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Wirtschaft im Südwesten

1 | 2017

4

Panorama

GEWERBLICHE WIRTSCHAFT IN ZAHLEN 2016

Betriebe

Beschäftigte

Umsatz

Ausland

(mit mehr als 50 Beschäftigten)

(in 1000)

(in Mio Euro)

(in Mio Euro)

August Sept. Oktober

August Sept. Oktober

August Sept. Oktober

August Sept. Oktober

Stadtkreis Freiburg

40

40

40

8

8

8

181 198 185

102 114 108

Breisgau-Hochschwarzwald

92

92

92

18

18

18

269 326 303

124 170 133

Emmendingen

65

65

65

13

13

13

180 198 198

111 123 122

Ortenaukreis

218 218 218

46

46

46

905 1004 976

376 423 436

Südlicher Oberrhein

415 415 415

85 85 85

1534 1726 1661

714 830 799

Rottweil

104 104 104

20

21

21

365 410 397

165 193 180

Schwarzwald-Baar-Kreis

152 152 152

27

27

27

387 456 409

146 181 159

Tuttlingen

134 134 135

29

29

29

475 553 556

263 301 305

Schwarzwald-Baar-Heuberg 390 390 391

76 77 77

1227 1418 1362

575 675 644

Konstanz

77

77

77

16

17

17

446 471 448

253 257 243

Lörrach

90

90

90

18

18

18

347 376 342

207 229 205

Waldshut

55

54

55

12

12

12

250 275 263

96

109 106

Hochrhein-Bodensee

222 221 222

47 47 47

1043 1122 1053

556 595 554

Regierungsbezirk Freiburg 1027 1026 1028

207 208 208

3805 4266 4076 1844 2100 1997

Baden-Württemberg

4325 4323 4326

1131 1133 1130

26447 30621 28361 15295 17835 16366

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, die Angaben sind gerundet und ohne Gewähr (WiS 1/2017 )

Unternehmen integrieren Flüchtlinge

Über tausend

Mitglieder

A

nfang Dezember haben sich Bundeswirtschafts-

minister Sigmar Gabriel und DIHK-Präsident Eric

Schweitzer mit rund 300 Mitgliedsunternehmen und

Multiplikatoren zur ersten Tagung des Netzwerks

„Unternehmen integrieren Flüchtlinge“ getroffen.

Schweitzer berichtete, dass 300 der Mitglieder, da-

von mehr als die Hälfte kleinere und mittelständische

Unternehmen, zusammen rund 2.500 Geflüchteten

einen betrieblichen Einstieg ermöglicht haben. Er wies

aber darauf hin, dass sich diese Zahlen nicht hoch-

rechnen lassen. Das Engagement sei beispielhaft und

viele weitere Unternehmen könnten davon profitieren.

Schweitzer forderte Politik und Verwaltung auf, die

Unternehmen anhand guter Rahmenbedingungen zu

unterstützen. Dazu sei das Integrationsgesetz ein

wichtiger Schritt. Beispielsweise solle die 3+2-Rege-

lung unbürokratisch, nachvollziehbar und transparent

umgesetzt werden.

orn

www.unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de

Bild: Iris Rothe