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Ausgabe 01/2019
Unternehmen
Regio Report IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Bedrunka + Hirth

Neubau zum 50. Jubiläum

Bräunlingen. 2019 ist für den Betriebseinrichter Bedrunka + Hirth aus Bräunlingen ein besonderes Jahr: Das Unternehmen feiert sein 50-jähriges Bestehen und will sein neues, 4,6 Millionen Euro teures Betriebsgebäude einweihen, das zurzeit gebaut wird. Bedrunka + Hirth ist nach eigenen Angaben einer der führenden Hersteller von Betriebseinrichtungen und manuellen Arbeitsplatzsystemen in Deutschland. Am Stammsitz in Bräunlingen sowie in Remscheid sind insgesamt 120 Mitarbeiter beschäftigt. Das Leistungsspektrum reicht von Arbeitsplatzsystemen und Schubladenschränken über CNC-Lagersysteme, Werkstattwagen und Werkbänke bis hin zu videogestützten Arbeitsplätzen, die alle über den Fachhandel vertrieben werden.

Zu den Anfängen: Mit sechs Mitarbeitern gründeten Paul Bedrunka und Otto Hirth am 1. April 1969 ihr Unternehmen in einer kleinen Werkstatt in Bräunlingen. Sie fertigten vor allem Tischgestelle mit Kurbelverstellung. Vieles, was heute maschinell passiert, erfolgte noch von Hand – zum Beispiel das Lackieren der Gestelle. Die fertigen Produkte lieferten die Mitarbeiter mit dem einzigen kleinen Lkw der Firma an Kunden in einem Umkreis von rund 100 Kilometern aus. Nach und nach wuchs das Unternehmen, was Mitarbeiter, Produkte, Kunden und auch die eigenen Räumlichkeiten angeht. Ein Neubau in der Gießnaustraße 1982/83, dem heutigen Standort, bot mehr Platz für neue Produktions- und Verwaltungsfläche, ein weiterer Anbau folgte. Als Ludwig Kellner 1985 Geschäftsführer wurde, beschäftigte das Unternehmen bereits etwa 60 Mitarbeiter und verfügte über eine Betriebsfläche von 8.000 Quadratmetern. Zusätzliche Ausweichquartiere mussten her. „Inzwischen platzen Produktion und Versandabteilung aus den Nähten“, berichtet Ludwig Kellner und nennt die digitale Produktion und Logistik als Gründe dafür.

Seit vergangenem Frühjahr baut Bedrunka + Hirth daher in Bräunlingen ein neues dreigeschossiges Betriebsgebäude und eine weitere Produktionshalle. „Frühzeitig haben wir uns auf digital vernetzte Systeme eingestellt“, sagt Kellner. Die Schränke, Arbeitstische und Regalsysteme würden mit Bausteinen der Informations- und Kommunikationstechnologie verknüpft. Die Kunden können beispielsweise ihre Schranksysteme online konfigurieren. All dies verschafft dem Unternehmen laut Kellner kontinuierlich wachsende Umsatz- und Beschäftigtenzahlen.

mae

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