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Ausgabe 07-08/2019
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Regio Report IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Sedus Stoll legt kräftig zu

Erstmals mehr als 200 Millionen Euro Umsatz

Dogern. Der Büromöbelhersteller Sedus Stoll hat seinen Gruppenumsatz im Geschäftsjahr 2018 um 11,1 Prozent auf 213,3 Millionen Euro erhöht und damit erstmalig in der langen Geschichte die 200 Millionenmarke überschritten. Dies war umso erfreulicher, als das Gesamtmarktvolumen für Büromöbel lediglich um 2,2 Prozent stieg. Ohne Handelsware ist der Auftragseingang der Sedus-Stoll-Gruppe um 5,3 Prozent höher gewesen. Die Gruppe hat damit wiederum ihre Marktposition ausbauen können. Im Produktbereich Sedus Sitting (Bürositz-, Kommunikations- und Objektmöbel) war im Vergleich zum Vorjahr nur ein leichter Anstieg des Auftragseingangs von 0,5 Prozent auf 100,5 Millionen Euro zu verzeichnen. Im Produktbereich Sedus Systems (Büromöbel, Schreibtisch- und Schranksysteme) hingegen ist der Auftragseingang signifikant um 12,6 Prozent auf 85,9 Millionen Euro gestiegen. Der Exportanteil am Auftragseingang beider Sedus-Produktbereiche hat sich auf 45,7 Prozent belaufen. Bei Klöber (Bürositzmöbel, Konferenz- und Loungemöbel) erreichte man mit 20,5 Millionen Euro Auftragseingang ein leichtes Wachstum von 1,5 Prozent.

Die Investitionen der Gruppe in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände beliefen sich auf 15,8 Millionen Euro und bewegten sich damit deutlich über dem Vorjahreswert von 9,2 Millionen Euro. Die Schwerpunkte lagen dabei mit einem Volumen von acht Millionen Euro bei Erweiterungsbauten am Firmensitz in Dogern, wo im April dieses Jahres auch das neue Bürogebäude bezogen werden konnte. Sedus Stoll hat im vergangenen Jahr auch seine Galvanikanlage in Dogern von Chrom VI auf das wesentlich umweltfreundlichere Chrom III umgestellt. Die Anlage gehört laut einer Pressemeldung zu den bundesweit größten und ersten, die diesen deutlich komplizierteren und auch teureren Prozess für Serienprodukte anwenden. Bei Sedus Stoll werden rund 35 Prozent aller Büromöbel in der Ausführung verchromt bestellt.

Die Mitarbeiterzahl in der Gruppe erhöhte sich von 873 auf 935 (ohne Auszubildende), wovon derzeit 533 in Dogern, 292 in Geseke und 110 bei Klöber in Owingen tätig sind.

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