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Ausgabe 04/2020
Unternehmen
Sutter Medizintechnik

20 Millionen Euro für eine neue Fabrik

Freiburg/Emmendingen. Das Freiburger Medizintechnikunternehmen Sutter, das in diesem Jahr sein 50-jähriges Firmenjubiläum feiert, hat mit dem Bau eines neuen Firmengebäudes in Emmendingen begonnen. Auf einer Grundstücksfläche von 17.000 Quadratmetern entsteht ein 9.000 Quadratmeter großes Gebäude, das genügend Raum für bis zu 200 Mitarbeiter bietet. Wie der geschäftsführende Gesellschafter Bert Sutter (52) beim Spatenstich mitteilte wird die Investitionssumme zwischen 19 und 20 Millionen Euro liegen. Der Bau soll nahezu völlig CO2-neutral betrieben werden und ist unter ökologischen Nachhaltigkeitsgesichtspunkten geplant worden. So wird er im KfW 55-Standard ausgeführt und mit eigenem Solarstrom und zugekauftem Ökostrom betrieben werden. Für Emmendingen hat sich Sutter entschieden, da in Freiburg kein geeignetes Grundstück gefunden werden konnte.
Sutter Medizintechnik ist von Hermann Sutter, dem Vater von Bert Sutter, zusammen mit einem Partner 1970 gegründet worden. Seit 1985 gehört die Firma der Familie Sutter allein. Bert Sutter stieg 1995 ein und ist seit 2004 Geschäftsführer. Das Unternehmen zählt zu den Marktführern für Radiofrequenzsysteme und non-stick bipolare Pinzetten für die Präzisionselektrochirurgie. Die Geräte werden eingesetzt vor allem in der Hals-Nasen-Ohren-, Mikro- und Neurochriurgie. Da die Strukturen dort sehr fein sind, kommt es auf besonders präzise Geräte an. Sutter hat Niederlassungen in den USA und China und erwirtschaftet 60 Prozent seines Umsatzes im Export. Der Umsatz lag 2019 bei über 15 Millionen Euro. Er hat sich während der vergangen fünf Jahre um jährlich mehr als 13 Prozent erhöht. Die Firma beschäftigt 120 Mitarbeiter.

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