Im Frühjahr lernen Unternehmensvertreter normalerweise junge Leute in Schulen oder auf Ausbildungsmessen kennen, laden sie zum Probearbeiten ein und schließen Ausbildungsverträge ab. Das ist in diesem Jahr coronabedingt häufig anders. Dennoch bilden viele Unternehmen weiter aus. Wie läuft Ausbildung in Coronazeiten ab? Wir haben mit IHKs und Betrieben aus der Region gesprochen.
„Einen schönen guten Morgen. Das Bora Hotsparesort in Radolfzell, Sie sprechen mit Felix Lehmann. Wie darf ich Ihnen behilflich sein?“ – Wer in diesen Wochen im Hotel Bora in Radolfzell anruft, hat häufig den 27-Jährigen am Telefon. Felix Lehmann absolviert dort seit November 2019 eine Ausbildung zum Hotelfachmann. Nach viereinhalb Monaten Normalität, die er erst im Frühstücks- und dann im Abendservice verbrachte, kam der erste Lockdown. Hotel und Berufsschule mussten schließen, und an eine normale Ausbildung ist seitdem nicht mehr zu denken. Nach einem anstrengenden Sommer mit voll besetztem Haus, vielen Gästen und Hygienevorschriften ist das Hotel seit November wieder geschlossen. Die meisten der rund 100 Mitarbeiter sind in Kurzarbeit. Eine Handvoll hält mit den Azubis die Stellung. Und Felix Lehmann ist inzwischen Profi im Stornieren sowie Umbuchen – aber vermisst den Normalbetrieb. „Natürlich habe ich mir das so nicht vorgestellt“, sagt Felix Lehmann. „Aber wir machen das Beste daraus.“ (Mehr zur Ausbildung im Bora siehe extra Text)
Fernlernen und extra Aufwand
So wie Lehmann geht es seit über einem Jahr vielen Azubis und Ausbildern quer durch alle Branchen, die wegen des Lockdowns nicht oder nur eingeschränkt arbeiten können. Während die einen Betriebe komplett geschlossen haben, versuchen andere, den Azubis auch unter erschwerten Bedingungen eine ordentliche Ausbildung zu ermöglichen. Und sie bemühen sich, aufzufangen, was in den Berufsschulen angesichts des Fernunterrichts nicht oder nur schwer vermittelt werden kann.
Bora Hotsparesort: Azubis referieren
Das Vier-Sterne-Resort Bora mit 84 Zimmern, zwei Restaurants, Biergarten, einer großen Saunalandschaft und direktem Zugang zum Bodensee ist für gewöhnlich das ganze Jahr über gut besucht. Seit November ist es – wieder – geschlossen.
Hier steht der ganze Text zu Ausbildung in Coronazeiten im Bora Hotsparesort.
Dazu zählt beispielsweise der praktische Unterricht bei den künftigen Köchen. Die bereiten zwar von zu Hause aus unter Videoanleitung der Berufsschullehrer Risotto zu oder braten ein Steak. „Aber eine Forelle filetieren oder am Tisch flambieren ist übers Tablet schwierig“, sagt Lukas May, Restaurantleiter, Ausbilder im Bora Hotsparesort und Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK Hochrhein-Bodensee. Der theoretische Unterricht laufe zumindest in den Hauptfächern recht gut. Allerdings verfügen nicht alle Azubis über Tablets – und sechs Stunden Onlineunterricht per Handy seien sehr anstrengend. „Da ist es nicht so einfach, sich zu motivieren und dranzubleiben.“ Es sei wichtig, dass der Betrieb die jungen Leute unterstütze, sonst werde es für viele schwierig, die Ausbildung gut zu Ende zu bringen, sagt May. „Viele Unternehmen geben sich große Mühe und kriegen das hin“, beobachtet Simon Kaiser, Geschäftsführer Aus – und Weiterbildung bei der IHK Südlicher Oberrhein. Anderen, zum Teil auch solchen, die wegen der Lockdowns komplett geschlossen haben, würde dies weniger gut gelingen oder sei es schlicht nicht möglich.
Für alle Regionen und Branchen gilt: Die Schwächeren, darunter vor allem auch Geflüchtete und Migranten mit Sprachproblemen, haben es schwerer dem Onlineunterricht zu folgen als andere. Und die Hemmschwelle, die Lehrer um Hilfe zu bitten, ist virtuell größer. Die Stärkeren, das sind häufig künftige Bank- oder Industriekaufleute, kriegen auch das Fernlernen besser hin. Nachdem es beim virtuellen Lernen im Frühjahr 2020 zum Teil große Probleme gab, läuft es in den Berufsschulen seit Herbst meist besser und routinierter – zumindest was die Theorie angeht.
Das gilt auch für die Betriebe selbst: Vergangenes Frühjahr mussten wohl die meisten ihr gesamtes Unternehmen umorganisieren – und damit auch die Arbeit(splätze) der Azubis. Miriam Kammerer, Referentin Bildung und Ausbilderin bei der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, berichtet davon, dass für die Azubis der IHK extra Büros eingerichtet wurden, um die Abstandsregeln einhalten zu können. Inzwischen sei der Wechsel zwischen Präsenz in der IHK und Fernlernen zu Hause Routine.
Prüfungen erfolgreich nachgeholt
Auch Zwischen- und Abschlussprüfungen mussten vergangenes Jahr verschoben werden. Sie wurden aber nachgeholt und liefen unter den neuen Normalbedingungen gut ab. In Hallen statt in Seminarräumen und mit aufwendigem Hygienekonzept. „Es war ein Kraftakt“, sagt Simon Kaiser. Davon berichten auch Miriam Kammerer und Alexandra Thoß, Geschäftsführerin und Leiterin der Ausbildung bei der IHK Hochrhein-Bodensee. Allen drei ist zudem wichtig, den vielen Helfern und ehrenamtlichen Prüfern für den extra Aufwand zu danken, den alle hatten. Und sie sind froh, dass dieses Jahr der Zeitplan wohl eingehalten werden kann.
Pajunk: Ausbilder geben extra Unterricht
„Wir bekommen kaum Bewerbungen“, sagte Bettina Pajunk-Wiedmann, Personalleiterin des Medizintechnikunternehmens Pajunk, Mitte April. Das war vor der Coronapandemie anders.
Hier steht der ganze Text zur Ausbildung bei Panjunk in Coronazeiten.
Die Organisation ist das eine, die Noten sind das andere: Simon Kaiser hat bislang keine Unterschiede zu anderen Jahren festgestellt. „Am Ergebnis hat man nichts gemerkt“, sagt auch Margit Boschert vom Reisebüro Rade, die sich seit über 20 Jahren als Prüferin bei der IHK Südlicher Oberrhein engagiert (siehe Seite 10 unten). Lukas May vom Hotel Bora ist auf die kommenden Prüfungen gespannt: „Azubis, deren Betriebe geschlossen und die komplett in Kurzarbeit waren, werden es schwer haben“, sagt er mit Blick beispielsweise auf Restaurants, die kein Essen to go angeboten haben. Auch Alexandra Thoß blickt mit Sorge auf Azubis aus dieser und anderen Branchen, die zum Teil schon lange in Kurzarbeit sind: „Bislang haben wir ab und zu ein Auge zugedrückt“, sagt sie. „Ich fürchte aber, dass einige Azubis aus diesen Branchen zur Winterprüfung gar nicht zugelassen werden, da sie die Obergrenze der Fehlzeiten deutlich überschreiten.“
Anders ist beispielsweise die Lage in vielen großen Industriebetrieben: „Unternehmen mit eigenen Lehrwerkstätten können viel auffangen, was an der Berufsschule nicht stattfinden konnte“, sagt Miriam Kammerer. Gleichwohl bedeute dies für die Betriebe „einen immensen Mehraufwand“. In kaufmännischen Berufen eher weniger. Wie gut die Ausbildung tatsächlich ablaufe, „kommt immer auf die Azubis und die Betriebe an“, sagt sie.
Weniger Ausbildungsverträge 2020
Im Ausbildungsjahr 2020/21 ging die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge bei der IHK Südlicher Oberrhein um 9,6 Prozent zurück. Die Coronapandemie ist für Simon Kaiser nur ein Grund für den Rückgang. Die weiteren: der Strukturwandel in der Automobilindustrie sowie jahrelange Anstiege bei den Ausbildungszahlen. „Es war klar, dass das nicht so weitergehen kann“, sagt er. Etwa die Hälfte des Rückgangs entfiel am südlichen Oberrhein denn auch auf die Metallberufe, die in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich zugelegt hatten und nun zum großen Teil vom Strukturwandel in der Automobilindustrie betroffen sind. Die Coronapandemie ist indes der Hauptgrund für den Rückgang der neuen Ausbildungsplätze in Hotellerie und Gastronomie um 15,5 Prozent. In Elektroberufen hingegen wurden knapp vier Prozent mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen. Im Handel ist das Bild differenziert, je nachdem, ob das Unternehmen vom Lockdown betroffen war oder nicht. Insgesamt fällt auf, dass die Zahl der neuen kaufmännischen Azubis zurückgegangen ist: „Viele Betriebe haben erstmal geschaut, dass die Produktion läuft“, sagt Kaiser. Wer weiter einstellt, mache dies auch mit Blick auf den Fachkräftemangel, den es nach wie vor gebe.
Bei der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg ging die Zahl der neuen Ausbildungsplätze 2020/21 um 12,8 Prozent zurück. Betroffen waren hier ebenfalls vor allem die Metalltechnik, aber auch Papier und Druck. Handel, vor allem der Lebensmitteleinzelhandel, und die Gastronomie verbuchten damals noch ein leichtes Plus. Miriam Kammerer führt das darauf zurück, dass vergangenes Jahr viele Ausbildungsverträge bereits vor dem Beginn der Pandemie abgeschlossen waren beziehungsweise die Unternehmen sich die jungen Leute für die Zeit danach sichern wollten.
Die IHK Hochrein-Bodensee verzeichnete im Ausbildungsjahr 2020/21 ein Minus von 15,8 Prozent. Den größten Rückgang gab es – pandemiebedingt – im Handel. „Da dies bei uns die Branche mit den meisten Ausbildungsverträgen ist, tut uns der Rückgang hier besonders weh“, sagt Alexandra Thoß. „Aber auch in der Gastronomie sowie im Reise- und Veranstaltungsbereich gibt es nur wenige neue Verträge“, berichtet sie. Die Pandemie hat aber nicht auf alle Unternehmen Auswirkungen: Die meisten größeren Betriebe hätten ihre Ausbildungsplätze wie geplant besetzt, berichtet Thoß. Sie weiß zudem von kleinen Unternehmen, die aufgrund der Ausbildungsprämie des Bundes zusätzliche Azubis eingestellt haben oder sogar zum ersten Mal ausbilden.
Die Aussichten für den Herbst
Für das kommende Ausbildungsjahr 2021/22, das im September startet, kündigt sich an Hochrhein und Bodensee ein Rückgang von 12,6 Prozent an (Stand 31. März). Handel, Elektrotechnik, Verkehr und Transport melden allesamt Rückgänge. „Ein Modehändler, der nicht öffnen, keine Praktika anbieten konnte und zudem auf seinem Sortiment sitzt, ist im Moment eher zurückhaltend“, erklärt Thoß. Die Gastronomie, in der traditionell viele Verträge spät abgeschlossen werden, verharrt auf Vorjahresniveau, die Metalltechnik legt derzeit wieder zu – nach einem Rückgang im Vorjahr angesichts der unklaren konjunkturellen Entwicklung weltweit.
Derpart Reisebüro Rade: Kundengespräche simulieren
Anfang April 2020 Griechenland, im Mai erst Portugal und dann Mexiko, im Juni schließlich Südafrika: Als vergangenes Frühjahr Reisen storniert, rückabgewickelt oder umgebucht wurden, organisierte Margit Boschert wöchentliche Onlineschulungen zu diesen und anderen Ländern für die Azubis.
Hier steht der gesamte Artikel zur Ausbildung in Coronazeiten beim Derpart Reisebüro Rade.
In der Region Südlicher Oberrhein wurden bis Ende März 23 Prozent weniger neue Ausbildungsverträge abgeschlossen als ein Jahr zuvor. Rückgänge gibt es allen voran in Hotellerie und Gastronomie. Bei der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg betrug das Minus Ende März 16,7 Prozent. Speziell die Eventbranche, Tourismus, Handel und Gastronomie halten sich zurück, wenn auch teilweise weniger stark als befürchtet. „Im Moment ist die weitere Entwicklung schwer absehbar“, sagt Miriam Kammerer. Auch für Simon Kaiser sind die Zahlen nur eine Momentaufnahme. „Ich sehe es als großes Problem an, dass die Unsicherheit nach wie vor riesig ist“, sagt er. Er geht deshalb davon aus, dass viele Unternehmen kurzfristig neue Lehrverträge abschließen werden. „Wenn es wieder losgeht, braucht der Handel beispielsweise jede Hand.“
Herausforderung Rekrutierung
Eine weitere große Herausforderung besteht für Unternehmen sowie Bewerber darin, dass seit rund einem Jahr kaum Berufsorientierung ist, die Unternehmen nicht wie sonst in den Schulen präsent sein können und viele Messen, wenn überhaupt, nur digital stattfinden. „Die Unternehmen legen aber viel Wert darauf, dass sie ihre Azubis persönlich kennenlernen“, sagt Simon Kaiser. Das gilt auch umgekehrt: Alexandra Thoß berichtet, dass die Schnuppertage vor allem die vermissen, die noch keine richtige Vorstellung davon haben, welchen Beruf sie lernen könnten. Auch da sind Flüchtlinge oder Migranten aus ihrer Sicht die Leidtragenden. Thoß hat zudem beobachtet, dass die digitalen Angebote nur „sehr zögerlich“ angenommen werden.
„Wer nicht mit dem Zeugnis überzeugen konnte, dem fehlt nun die Chance, sich praktisch zu beweisen“, sagt Miriam Kammerer mit Blick auf die fehlenden Praxistage in den Betrieben. Gleichwohl würden Unternehmen, die schon länger auf sozialen Medien aktiv sind, nun davon mehr als sonst profitieren. Sie betont: „Die digitalen Angebote, die es inzwischen gibt, sind gut und wichtig, aber sie ersetzen nicht den persönlichen Kontakt.“ Deshalb hat auch die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, die zum September zwei neue Azubis einstellen möchte, den Bewerbungsprozess nach hinten verschoben: „Uns war es wichtig, dass die Gespräche in Präsenz stattfinden konnten“, sagt Kammerer. Ihr ist aufgefallen, dass die Bewerber schlechtere Noten als sonst aufwiesen. Sie sieht im Fernunterricht den Grund dafür.
Auch Margit Boschert vom Derpart Reisebüro Rade berichtet davon, wie schwer es für ihr Unternehmen zurzeit ist, Azubis zu finden. Trotz Stellenausschreibungen auf der Website und einem Instagram-Kanal. „Viele suchen zurzeit eine krisensichere Branche“, berichtet sie. Dazu kommt: „Früher waren wir in Schulen sehr aktiv, und die jungen Leute kannten uns von der Berufsinfomesse in Offenburg.“ Diese ist, so wie viele andere Ausbildungsbörsen oder -messen auch, 2020 ausgefallen und findet dieses Jahr am 7. und 8. Mai digital statt – die IHK Südlicher Oberrhein ist als Bündnispartner dabei.
Die IHK-Mitarbeiter unterstützen ihre Mitgliedsunternehmen bei der Azubisuche auch mit weiteren digitalen Angeboten (siehe Kasten rechts). Sie beobachten allerdings, dass viele junge Leute sich schwerer tun, sich in der Pandemie für eine Lehrstelle zu entscheiden. Mehr als sonst besuchen nach dem Realschulabschluss eine weiterführende Schule, absolvieren ein Freiwilliges Soziales Jahr – oder pausieren erstmal, unterstützt von ihren Eltern. Der künftige Hotelfachmann Felix Lehmann indes denkt trotz des Lockdowns nicht daran, die Branche zu wechseln. Für ihn hat die Hotellerie auf jeden Fall eine Zukunft: „Die Menschen werden wiederkommen, sobald dies möglich ist“, ist er überzeugt und hofft auf baldige Erfolge dank der Impfungen.
Susanne Maerz
Angebote für Azubis und Betriebe
Die IHK Hochrein-Bodensee hat Ende April eine virtuelle Ausbildungsmesse gestartet. Ausbildungsbetriebe und Institutionen können ihre Angebote ab sofort dauerhaft online präsentieren.
https://hochrhein-bodensee.ihk-ausbildungsmesse.de
Die IHK Südlicher Oberrhein organisiert mit der Handwerkskammer Freiburg am 18. und 19. Mai ein Online-Speeddating für Unternehmen und Ausbildungsplatzsuchende.
https://www.suedlicher-oberrhein.ihk.de, Nr. 2778
Die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg veranstaltet Azubinare für Lehrlinge aus allen Branchen. Es geht dabei unter anderem um die eigenen Ziele, um Kommunikation und Motivation (nicht nur) in der Pandemie.
https://www.ihk-sbh.de, Nr. 5043030
Die Offenburger Berufsinfomesse findet am
7. und 8. Mai online statt.
https://www.berufsinfomesse.de/de
Im Podcast „Sei ein Mentor“ des DIHK geht es darum, wie junge Leute trotz oder gerade während der Krise erfolgreich ausgebildet und ans Unternehmen gebunden werden können. Zielgruppe sind Ausbilder und Personaler.
https://www.dihk-bildungs-gmbh.de/podcast/
Auf der Lehrstellenbörse stellen alle IHKs Angebote für Praktika, Ausbildung und duales Studium ein. Zudem können sich Schulabgänger auf der Plattform informieren, welcher Beruf zu ihnen passt.
https://www.ihk-lehrstellenboerse.de
Mit dem Programm „Passgenaue Besetzung“ unterstützen die IHKs kleine und mittlere Unternehmen bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen und der Integration von ausländischen Fachkräften. Das Programm wird vom Bund gefördert.
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Ausbildung-und-Beruf/passgenaue-besetzung.html
In einem Podcast der IHK Südlicher Oberrhein gibt es Tipps zum erfolgreichen Absolvieren einer Ausbildung.
https://www.suedlicher-oberrhein.ihk.de, Nr. 4997958
IHK-Ansprechpartner
IHK Hochrhein-Bodensee:
Alexandra Thoß 07531 2860-131
alexandra.thoss@konstanz.ihk.de
IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg:
Miriam Kammerer 07721 922-512
kammerer@vs.ihk.de
IHK Südlicher Oberrhein:
Simon Kaiser 0761 3858-150
simon.kaiser@freiburg.ihk.de