An der Spitze eines Unternehmens hat man es nicht leicht: Von Corona und Lieferengpässen über explodierende Preise und Digitalisierungsdruck bis zu Personalmangel und Bürokratie – seit Jahren reiht sich eine Herausforderung an die nächste. Wie bleibt man da als Unternehmer trotzdem gut gelaunt und inspiriert – für sich und auch für die Belegschaft, die jeden Tag mitgenommen werden will? Wie tragen Chefs ihr tägliches Päckchen? Wir haben uns mal umgehört.
Asterix hat seinen Zaubertrank, um stark zu sein. Bei Ironman macht der Anzug den Unterschied und Spiderman kann sich auf seinen Spinnensinn verlassen. Doch auf was können Unternehmer zurückgreifen, wenn in ihrem Alltag wieder mal Superkräfte nötig sind? Denn die Erwartungen von allen Seiten an die Führungsspitze sind oft ähnlich hoch wie die an Superhelden und die Aufgaben nicht minder anspruchsvoll, wenn etwa die Maschinen nicht so laufen wie geplant, wenn Kunden querschlagen, wenn neue Gesetze das Leben schwer machen, wenn die Belegschaft einen mitreißenden Vorturner erwartet, während einen die Sorge um die Zukunft nachts nicht schlafen lässt.
Tatsächlich sind Unternehmenslenker auch nur Menschen – mit Gefühlen, Ängsten und einem endlichen Vorrat an Energie. Um den täglichen Ansprüchen von allen Seiten gerecht zu werden und die gute Laune nicht zu verlieren, ist vor allem Widerstandskraft gefragt. Die ist zwar zu einem guten Teil angeboren, doch sie lässt sich auch trainieren, wie die Forschung zeigt. Eine wichtige Zutat: Selbsterkenntnis.
10 Tipps für mehr Widerstandskraft
- Austausch mit Gleichgesinnten, Ideen entwickeln, gedanklicher Sparringspartner sein
- Energie nicht im Mikromanagement aufbrauchen
- Mitarbeitende mitnehmen, ehrlich sein
- Ängste und Gefühle zulassen
- Nicht alles hinterfragen und zergrübeln, Dinge akzeptieren
- Auszeiten schaffen, Abstand (gedanklich und geografisch) gewinnen
- Aktiv genießen, die Sinne verwöhnen
- Ausgleich finden – Lesen, Gartenarbeit, Wandern, Yoga, Sporteln
- Hilfe und Unterstützung suchen und annehmen
- Auf die eigene Gesundheit
Krisen sind das neue Normal
Heike Akli ist Wirtschaftspsychologin und Coach. Sie befasst sich mit Themen, „bei denen es ‚menschelt‘, also um das Miteinander in Unternehmen“, sagt die 57-Jährige. Für sie steht fest: „Krisen werden unsere neue Realität werden. Daran sollten wir uns gewöhnen.“ Dabei stehe das im Gegensatz zum Wunsch und Drang vieler Führungskräfte, stets Sicherheit, Stabilität und Stärke vermitteln zu wollen. „Eine Krise ist durch unberechenbare Faktoren gekennzeichnet.“ Wer sich als Unternehmer dann hinstellt und verkündet, er wisse, wo es langgehe oder was demnächst geschehen werde, riskiert, dass der Schuss nach hinten losgeht. Besteht doch die Gefahr, dass alles anders kommt. Daher sei es wichtig, so Akli, anzuerkennen, dass es Unwägbarkeiten gibt. „Was Mitarbeitende in solchen Situationen dann Sicherheit gibt, ist die Ehrlichkeit von Führungskräften zu sagen, dass sie es kurzfristig auch mal nicht wissen.“ Das entlastet auch die Chefs und sie können das Schauspielern denen überlassen, die das beruflich machen.
Stabile Netzwerke, eine aktive Recherche, kurze Auszeiten und einen starken privaten Halt: Das sind für Rüdiger Wörnle die Zutaten, um auch in schwierigen Lagen zurechtzukommen. Wie etwa während Corona: Das Dorint Thermenhotel im Freiburger Süden teilt sich ein Dach mit der Mooswaldklinik. Geleitet werden beide von Wörnle. Während die Klinik geöffnet blieb, musste das Hotel phasenweise schließen. „Das war ein brutaler Spagat“, bekennt er. Und auch der Bau seines Gesundheitsresorts Luisenhöhe in Horben verlangt immer wieder gute Nerven und ein sonniges Gemüt.
Den Schulterschluss suchen
Kraft holt er sich in solchen Zeiten zu Hause. „Für mich ist der Austausch mit meiner Frau und meinen Söhnen, die alle in anderen Berufen arbeiten und so andere Erfahrungen eingebringen, hilfreich und bedeutsam. Das gilt sowohl für mich als Menschen als auch als Unternehmer.“ Dazu kommen kleine Auszeiten bei Spaziergängen im benachbarten Wald. Eine weitere Strategie: Statt darauf zu warten, dass Informationen zu ihm durchdringen, setzt der Hotelier auf aktive Informationsbeschaffung – persönlich und direkt sowie über und mit Verbänden. „Der freundschaftliche Austausch mit meinem Freund und Kollegen Christoph Glück von der Dehoga trägt dazu bei, dass große Herausforderungen ihren Schrecken verlieren und man weiß, dass man nicht allein ist.“
„Die großen Erfolge in der Weltgeschichte waren immer Teamerfolge“, sagt Heike Akli. Vielleicht stand am Ende nur eine Person auf dem Podium oder wurde gelobt, aber kein König habe allein ein Schloss gebaut. Daher sind Zusammenarbeit und Vertrauen wichtige Bausteine für das Gelingen eines Vorhabens oder um kritische Situationen zu meistern, fasst sie zusammen: „Miteinander reden, Gedanken auszutauschen, sich inspirieren, ehrlich sein: Das hilft ungemein.“
Abstand schaffen
„Ich habe einen externen Coach, mit dem ich mich regelmäßig austausche. Das hilft mir dabei, mich zu reflektieren, weil ich mit ihm offen spreche und im Gegenzug Fragen gestellt bekomme, die mich weiterbringen“, sagt Andreas Balke. Mehr noch: Der Geschäftsführer des Verpackungsmaschinenspezialisten Rota in Wehr hat eine Ausbildung zum psychodynamischen Coach absolviert, um genauer hinter die eigenen Kulissen schauen zu können und sein Handeln zu analysieren. „Ein sehr guter Freund hat diese Ausbildung ebenfalls gemacht und befindet sich in ähnlicher Verantwortung. Mit ihm tausche ich mich auch aus. Das tut uns beiden gut“, beschreibt es der 52-Jährige.
Ein Ergebnis ist für ihn die Trennung von Beruf und Privatleben sowohl gedanklich als auch geographisch. Zwischen Wehr und seinem Zuhause liegen etliche Autobahnkilometer. „Das ist mir wichtig, um Abstand zu haben. Außerdem trage ich an Wochenenden keine Anzüge und schaue – in der Regel – nicht in meine Unterlagen oder checke E-Mails.“ Stattdessen stehen bei Andreas Balke die Familie im Vordergrund und das persönliche Wohlergehen mit Sport, Spaziergängen und einem guten Buch.
- Seminar „Krisen meistern durch Resilienz“, 23. Mai, Schopfheim, IHK Hochrhein-Bodensee – www.ihk.de/konstanz
- Seminar „Fünf Schlüssel zur High-Performance (PERMA)“, 23./24. Mai, Konstanz, IHK Hochrhein-Bodensee – www.ihk.de/konstanz
- Seminar „Boxenstopp für Führungskräfte“, 12. September plus 16. November, Schopfheim, IHK Hochrhein-Bodensee – www.ihk.de/konstanz
- Seminar „Life-Balance – Finden Sie Ihr Gleichgewicht“, 13./14. Juni oder 5./6. September, Villingen-Schwenningen, IHK Akademie Schwarzwald-Baar-Heuberg – www.ihkakademie.de
- Seminar „Feelgood-Manager – Das resiliente Unternehmen“, 24 . bis 29. Juli, Villingen-Schwenningen, IHK Akademie Schwarzwald-Baar-Heuberg – www.ihkakademie.de
- Seminar „Stark durch Krisen – Erfolgsfaktor Resilienz“, 23. November, Villingen-Schwenningen, IHK Akademie Schwarzwald-Baar-Heuberg – www.ihkakademie.de
- Der „Mentorenservice“ der IHK Südlicher Oberrhein. Der Rat von außen: Erfahrene Unternehmer und Führungskräfte stehen mit ihren Erfahrungen und Ratschlägen zur Seite. – www.ihk.de/freiburg – 5572924
- Coaching-Ausbildung „Train the trainer (IHK)“, 14. bis 20. Juni, Offenburg, IHK-Akademie Südlicher Oberrhein – www.ihkakademie.com
- Seminar „Führung und Motivation von Mitarbeitern“, 4. Juli, Freiburg, IHK-Akademie Südlicher Oberrhein – www.ihkakademie.com
Schon ganz anderes überstanden
Christoph Glück ist Vorsitzender der Kreisstelle Freiburg-Stadt des Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga und damit für viele Hoteliers und Gastronomen ein wichtiger Ansprechpartner. Der Geschäftsführer des Restaurants „Zum Roten Bären“ in Freiburg ist bei allgemeinen Krisen daher gleich doppelt gefordert. Als emotional herausfordernd bezeichnet er dabei den Umstand, „dass es keine unternehmerischen Fehler sind, die einem unterlaufen. Mit denen könnte ich mich auseinandersetzen. Aber hier sind es externe Faktoren, bei denen du erstmal machtlos bist“, sagt der 45-Jährige, der auch im Stadtparlament sitzt.
Der Unternehmer, Jahrgang 1977, nennt vor allem einen Gedanken, der ihn stärkt: „Der ‚Rote Bär‘ ist der älteste Gasthof Deutschlands, wurde 1387 erstmals erwähnt. Er hat den 30-jährigen Krieg überlebt, die Pest, die beiden Weltkriege. Das zeigt doch, dass es immer einen Weg gibt.“ Ein Virus oder eine Energiepreiskrise werden nicht das Ende sein, ist der Gastronom überzeugt.
Christoph Glück ist gut vernetzt. Für ihn eine echte Bank, um auf große Herausforderungen zu reagieren. Unterstützung durch Verband und Kammer seien wichtige Faktoren, die Sicherheit vermitteln, sagt er. Und er setzt auf den Teamgedanken. „Ich habe – als das Haus geschlossen war – mit meiner Belegschaft im Innenhof gegrillt. Wir haben offen miteinander geredet und so den Zusammenhalt gestärkt.“ Diesen Austausch führte er auch innerhalb des Verbands und mit Mitgliedern wie Rüdiger Wörnle. „Wir haben uns regelmäßig gesprochen, davon haben wir beide profitiert. Es hat uns stärker gemacht“, sagt er. Wichtig für ihn war dazu, dass er sich bewusst Auszeiten gegönnt hat – bei den Eltern oder mit seiner Partnerin. „So ein Wochenende im Schwarzwald erdet dich und gibt Kraft.“
Krise als Ausgangspunkt für Veränderung
Es gibt viele Ratgeber oder Handlungsstrategien für gutes Management. Dazu zählt das „PERMA“-Modell. Entwickelt wurde es vom US-amerikanischen Psychologen Martin Seligmann. Hinter dem englischen Akronym verstecken sich Faktoren, die zu mehr Wohlbefinden führen sollen: übersetzt sind das positive Gefühle, Stärken, Beziehungen, Sinn und Zielerreichung. Studien zeigen, dass Mitarbeiter, die im Job Perma erleben, mehr leisten und eine große Verbundenheit zum Unternehmen haben. Davon profitiert der Betrieb nicht nur in herausfordernden Zeiten, sagt Heike Akli. Krisen seien daher ein guter Anlass, bestehende Strukturen zu hinterfragen, vor allem, wenn diese nicht funktionieren.
Wie schlimm wäre denn der schlimmste Fall
Als Regionalverantwortlicher der Deutschen Vermögensberatung in Waldkirch führt Siegfried Weis ein Büro mit Angestellten. Zudem ist er Teamleiter von 35 freiberuflichen Beratern. Die Branche lebt vom persönlichen Kontakt mit der Kundschaft und „das am besten von Angesicht zu Angesicht“, erläutert der 55-Jährige. Der Krieg in der Ukraine, Corona, Energiepreise – die Unsicherheit: spürbar. „Vieles, was früher möglich war, lässt sich nicht mehr umsetzen“, sagt er. Doch Siegfried Weis war vorbereitet. „Ich habe mich schon früh mit verschiedenen Formen von Leadership auseinandergesetzt.“
In seinem Bücherregal steht „Sorge dich nicht, lebe“ von Dale Carnegie. Ein Aspekt des Werkes hat ihn nicht losgelassen: Es ist die Frage nach dem schlimmsten Ergebnis, das in einer bestimmten Krise oder Situation zu befürchten ist – und ob man damit leben kann. „Bei uns wären das aufs Geschäft bezogen ein starker Umsatzrückgang und vielleicht einige Kunden weniger“, lautete sein Fazit damals zu Coronazeiten. Also nichts, was das eigene Leben oder das seiner Familie massiv beeinträchtigen würde. „Diese Erkenntnis hat mich gedanklich befreit. Ich bin kein Gefangener einer Krise.“ Das hat ihn in der Vergangenheit gestärkt, ins Team gewirkt und unter anderem dazu geführt, dass die Bereitschaft für neue Kommunikationslösungen und flexibles Arbeiten vorhanden war. „Wir stehen heute besser da als vorher“, stellt Weis fest.
Burnoutforschung; Die gute Nachricht
Auch wenn es an der Unternehmensspitze oft kräftezehrend zugeht, ist man dort weniger von Burnout bedroht als etwa in den Ebenen darunter. Das hat eine Studie der Hamburger Kühne Logistics University im Jahr 2021 herausgefunden. Der Grund: Menschen in höheren Führungspositionen haben mehr Kontrolle über die Gestaltung der eigenen Aufgaben und die Zusammensetzung des Teams. Zudem bringen sie eine höhere Selbstwirksamkeit– das Vertrauen darauf, eine Herausforderung mit den eigenen Fähigkeiten meistern zu können – mit. Das Gefühl, die Dinge im Griff zu haben, schütze sie vor Stress, Angst und auch Burnout, so die Autoren der Studie.
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Alle gemeinsam
Eine Trennung zwischen Unternehmen und Privatleben? Heike Groen kann diesem Gedanken nicht viel abgewinnen. Zusammen mit ihrem Mann Uwe Schindler führt sie den Kälte-Klima-Fachbetrieb Eishaar in Gengenbach. Für das Paar ist das Unternehmen, das sie vor einigen Jahren übernommen haben, Teil ihres Lebens. Das hilft ihnen in Krisen, weil – wie in einer Familie – offen kommuniziert werde. „Wir können uns doch nicht hinstellen, und einfach irgendwas erzählen. Unsere Mitarbeiter kriegen doch die Probleme, vor denen wir als Unternehmer stehen, mit“, bringt es die 62-Jährige auf den Punkt.
Diese Offenheit und das damit gewonnene Vertrauen stärkten nicht nur das Unternehmen, sondern auch sie, beschreibt es Heike Groen. „Morgens treffen sich alle auf einen Kaffee. Es wird geratscht und geplaudert, wie in einer großen Familie.“ Daraus zögen sie und ihr Mann Kraft für die privaten und die beruflichen Herausforderungen.
Batterien aufladen
Die Gleichung ist für Claudia Serr einfach: „Wenn ich keine Energie habe, bin ich auch nicht in der Lage, gezielt an Aufgaben heranzugehen.“ Die Unternehmensberaterin und Mentaltrainerin aus Villingen-Schwenningen unterstützt seit mehr als 25 Jahren Unternehmen bei der Entwicklung und beim Organisationsaufbau. Denn „Führen kostet Kraft“, stellt sie fest, und mangelnde Energie führe dazu, dass der Fokus nicht mehr so gut gehalten werden kann, Kreativität fehlt und die Toleranzgrenze sinkt. Regeneration spiele daher eine herausragende Rolle, damit Unternehmer ihren Job machen können – mit Krise oder ohne.
Woher ein Mensch Energie hernimmt, sei verschieden. „Mir tut Gartenarbeit sehr gut. Die Hände sind beschäftigt, man konzentriert sich, das Gehirn strengt sich nicht an – ist ganz im Hier und Jetzt – und das entspannt“, erläutert Claudia Serr. Sport, Bewegung, Spaziergänge oder ein entspannendes Buch, Mentaltraining oder Feelgoodmanagement – die Liste ist lang.
Unternehmer, die für sich sorgen, seien energiegeladener, klar in ihren Entscheidungen und glücklicher. Denn: „‚Wer nicht genießt, ist irgendwann ungenießbar‘, habe ich einmal gelesen. Da ist was Wahres dran.“
Ein wacher Kopf braucht Schlaf
Die Krise kam gleich nach der Übernahme: Als Benedikt Wagner das Fachgeschäft Traumform in Trossingen vor gut drei Jahren eröffnete, dauerte es keine drei Monate, und er musste schließen. Lockdown. „Das war heftig“, sagt der 39-Jährige rückblickend. „Aber ich war der tiefen Überzeugung, dass diese Situation nicht ewig währen wird.“ Mit diesem unternehmerischen Glauben und dem emotionalen Rückhalt durch seine Frau schuf er sich eine gute Basis. Dazu kommt sein Fachwissen rund ums Thema Erholung. Für ihn gehört ein kurzer Mittagsschlaf – ein Power-Nap– genauso dazu wie frische Luft bei entspannter Bewegung und Abstand zum Arbeitsalltag. „Abschalten ist enorm wichtig. Zu Hause ist mein Ruhepol. Da möchte ich mit meinen Gedanken nicht bei der Firma sein.“ Er sei lieber eine Stunde länger im Büro und gebe da 100 Prozent, als in der Freizeit ständig ans Unternehmen denken zu müssen.
Benedikt Wagner hat zudem einen Tipp für besseren Schlaf – neben einer guten Matratze und angenehmem Bettzeug: „Im Schlafzimmer sollten nur Dinge stehen, die Schlaf unterstützen. Dazu zählen weder Fernseher noch Radio.“ Körper und Geist sollten Ruhe finden und nicht aktiviert werden.
Text: Patrick Merck
Bilder: Willrow Hood – stock.adobe.com/Adobe Stock – GiZGRAPHICS
Kräfte mobilisieren
In ihrem Ratgeber „111 Mental Hacks“ für mehr mentale Stärke spannt Führungskräftecoach Antje Heimsoeth einen wahrlich großen Bogen – von der Macht der Gedanken über den Umgang mit Scheitern bis zum aktiven Stressabbau. Managementseminarerfahrene Chefs werden vielleicht den einen oder anderen ihrer Tipps schon kennen, trotzdem lohnt es, sich durch ihre sehr praxisnahen Übungen zu arbeiten. Die Portionierung in 111 Häppchen hilft, sich wirklich auf den gedanklichen Weg zu machen und es nicht im stressigen Alltag immer wieder zu vertagen.
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Antje Heimsoeth | 111 Mental Hacks – Einfache Techniken, die Ihre mentale Stärke und Positivität steigern | Springer | 240 Seiten | 19,99 Euro (Print) 14,99 Euro (eBook)