Wo steht die Automobilzulieferer-Region Schwarzwald-Baar-Heuberg? Was kommt mit dem Koalitionsvertrag bis 2025 auf die Automobilwirtschaft zu? Wie gelingt es, Klimaschutz und die Weiterentwicklung des Automobilstandorts Deutschland miteinander zu vereinbaren? Diese Fragen stehen am 23. Februar ab 16 Uhr im Mittelpunkt eines kostenfreien Onlineformats der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg mit hochkarätigen Gästen.
Die Automobilzulieferer in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg befinden sich mitten im Transformationsprozess. Entscheidend wird es daher sein, wie dieser technologische Wandel durch den regulatorischen Rahmen der neuen Ampelkoalition bis 2025 begleitet wird. In besonderem Maße gilt dies für die Landkreise Rottweil, Tuttlingen und den Schwarzwald-Baar-Kreis – diese befinden sich deutschlandweit unter den 100 Top-Zuliefererregionen, wie das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) kürzlich in einer Studie ermittelt hat. Diskutieren Sie mit Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über die Zukunft des Automobilstandorts Schwarzwald-Baar-Heuberg.
Teilnehmende:
- Birgit Hakenjos, Präsidentin der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg,
- Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz,
- Hanno Kempermann, Geschäftsführer der Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Consult GmbH,
- Harald Marquardt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Marquardt GmbH und IHK-Vizepräsident.
Die Anmeldung ist über die Homepage der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg unter www.ihk-sbh.de/automotivestandort-sbh möglich.
Text: MS
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Martin Schmidt, Fachbereich Standortpolitik
Telefon: 07721 922-207
Mail: martin.schmidt@vs.ihk.de