Wer wird der nächste Präsident oder die nächste Präsidentin Frankreichs? Im April finden die Wahlen bei unseren Nachbarn statt. Wohin bewegt sich das Land? Kommt der von einigen befürchtete Rechtsruck? Und welche Auswirkungen hätte das auf die Unternehmen am südlichen Oberrhein?
Die ersten Kandidatinnen und Kandidaten für die Präsidentschaftswahl sind bekannt, zum Redaktionsschluss der Wirtschaft im Südwesten hatte Amtsinhaber Emmanuel Macron seine erneute Kandidatur noch nicht bekanntgegeben. Sicher ist jetzt schon: Das Land wird ein anderes sein, sollte der neue Präsident oder die neue Präsidentin aus dem rechten Lager kommen.
Wie sich ein solches Szenario auf die Wirtschaft im Bezirk der IHK Südlicher Oberrhein auswirken würde, diskutieren Frankreichkenner bei einem IHK-Podiumsgespräch am Mittwoch, 6. April, ab 17.30 Uhr im Europa-Park in Rust.
Dabei sind Jörg Köpke, Leiter Kommunikation des Centrums für Europäische Politik (CEP) in Freiburg und Berlin, Michael Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Parks und französischer Honorarkonsul für Freiburg und Tübingen, Stefan Seidendorf, stellvertretender Direktor des Deutsch-Französischen Instituts (DFI) in Ludwigsburg, und Niklas Záboji, Wirtschaftskorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) für Frankreich in Paris. Moderiert wird die Diskussion von IHK-Hauptgeschäftsführer Dieter Salomon. Interessierte, die an dieser Veranstaltung teilnehmen möchten, können sich schon jetzt für die Einladungsliste vormerken lassen. Weitere Details zur Veranstaltung folgen Anfang März, wenn die Kandidatinnen und Kandidaten für die Präsidentschaftswahl feststehen.
Text: naz
Bild: Adobe Stock/kotoyamagami
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