Gerade noch rechtzeitig vor dem Coronalockdown light traf sich der geschäftsführende Ausschuss der Wirtschaftsjunioren Hochrhein (WJH) mit einigen Interessenten und potenziellen Neukandidaten, um über die Struktur und zukünftigen Veranstaltungen, die nach der Pandemie wieder stattfinden sollen, zu sprechen. Gemeinsam kamen sie zu dem Entschluss, dass die schon traditionellen und gut angenommenen Projekte wie Christbaumschlagen, Weihnachtswunschaktion, Generationenmanagement und auch drei bis vier Firmenbesichtigungen pro Jahr beibehalten werden sollen – Projekte, von denen 2020 unter der Pandemie nur wenige stattfinden konnten. Themen wie Neugewinnung von Mitgliedern, Kooperationen mit Stakeholdern in der Region und die weitere Nutzung der sozialen Medien sollen in Zukunft mehr in den Fokus rücken, so das Ergebnis, wie WJH-Präsidentin Carina Kuttruff berichtet. Der Abschluss des Arbeitstages folgte entspannt in den Räumen des Gastgebers Marder Edelbrände in Albbruck-Unteralpfen mit einer Degustation. Bö
Wirtschaftsjunioren Hochrhein