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Umwelt
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Abfallwirtscha
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Anzeigenspecial
Februar 2018
Schonender Umgang mit Ressourcen
Durch das weltweite Bevölkerungs- und Wirtscha swachstum nimmt der Druck auf natürliche Res-
sourcen zu. Deshalb gilt es, diese e zient zu nutzen und dabei auch auf die Auswirkungen auf die
Umwelt zu achten. Auch der Energiewende kommt beim Thema Umweltschutz eine wichtige Bedeu-
tung zu.
weiter S.
Dass die natürlichen Ressourcen begrenzt sind, ist mittlerweile
präsent in den Köpfen der meisten Menschen. Das Thema Umwelt-
schutz hat – angefangen mit der grünen Bewegung in den 1970er
Jahren bis heute - einen hohen Stellenwert in Politik, Wirtscha
und Gesellscha erhalten. Deutschland liegt in Sachen Wiederver-
wertung weltweit ganz vorne und kann sich hier als Weltmeister
und Vorreiter feiern. Als erstes duales System wurde 1990 das Un-
ternehmen „Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH“
(DSD) gegründet – heute, wie jeder weiß, ein führender Anbieter
von Rücknahmesystemen. Das Unternehmen sammelt und verwer-
tetet aus dem Haushalt stammende Verkaufsverpackungen und
sorgt für das umweltfreundliche und wirtscha liche Recycling von
Elektro- und Elektronikaltgeräten sowie Transportverpackungen.
Zu weiteren Dienstleistungen der DSD zählen das Standort- und
Gewerbe-Entsorgungsmanagement und das Pfandclearing. Der
„Grüne Punkt“ ist eine von der DSD in Leben gerufene Marke,
die geschützt und international bekannt geworden ist. Als
zweites Abfallentsorgungssystem neben dem ö entlich-
rechtlichen hat sich das Duale System etabliert.
Recycling: Rohsto e wiederverwerten
Das große Ziel beim Recycling ist, die Ausgangsmaterialien wieder
als Sekundärrohsto e verwerten zu können und somit Rohsto e
für den Wirtscha skreislauf zurückzugewinnen. An die Mülltren-
nung hat sich mittlerweile fast jeder gewöhnt. In Deutschland
werden über 90 Prozent der produzierten Plastikabfälle gesammelt.
Die Abfallwirtscha kann die gesammelten Kunststo abfälle so gut
wie vollständig verwerten. Aufgrund der Bescha enheit der Mate-
rialien wie beispielsweise bei Plastik ist es aber nicht immer mög-
lich, diese nochmals zu verwenden. Das gelingt nur bei einem
Anteil von etwa 43 Prozent. Mehr als die Häl e wird – auch aus
wirtscha lichen Gründen – verbrannt, dabei aber zumindest
energetisch verwertet. Das DSD setzt sich dafür ein, die Dienst-
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