Anzeigenkompendium
Prüfer Medienmarketing für die Region Südbaden
66
Anzeigenspecial
Februar 2018
den B2B- oder B2C-Kanälen verbessert das
Image einer Firma, den Informationsfluss
und oft auch den Service. Ein direktes Feed-
back lässt sich einholen, Veranstaltungen
können kostenlos auf Facebook beworben
werden. Inzwischen gibt es Tools, die das
Befüllen mehrerer Kanäle parallel erleich-
tert. Wer erfahren will, in welchen Kanälen
über seine Firma gesprochen wird, findet
auch dazu ein hilfreiches onlinebasiertes
Tool. Bei der Einführung von Social Media-
Aktivitäten sollte die gesamte Belegschaft
mit einbezogen werden. Guidelines sollten
erstellt und im besten Fall auch Workshops
gegeben werden.
Die neuen Technologien und der Umgang
mit immer größer werdenden Datenmen-
gen erfordert spezialisierte Fachkräfte im
IT und auch Social Media Manager sind
derzeit stark gesucht. Denn nicht überall
sind Digital Natives bereits vorhanden. Die
Herausforderung, insbesondere für kleine
und mittelständische Betriebe ist groß.
Denn Digitalisierung bedeutet mehr als der
Einsatz von den genannten Technologien.
Ganze Geschäftsmodelle und Arbeitsprozes-
se müssen verändert werden. Ein Umden-
ken im Unternehmen ist gefragt.
Der ITler denkt heute nicht mehr nur über
die Technik nach, sondern über Arbeitspro-
zesse. Seine Bedeutung im Unternehmen
hat sich gewandelt. Der frühere EDV-Leiter
entwickelt sich zum IT-Manager, der bei
strategischen Entscheidungen der Ge-
schäftsführung miteinbezogen wird. Die IT
wird als Kostenstelle mit messbarem Wert-
beitrag zum Unternehmenserfolg betrach-
tet. Eine schlanke, flexible und effektive
und Datenverarbeitung wird geschätzt,
dennoch lagern die wenigsten Firmen die
komplette EDV aus. Der First-Level-Support
wird jedoch gerne genutzt: Ein Inhouse-IT-
Mitarbeiter dient als Ansprechpartner, das
Problem wird aber von einem Systemhaus
gelöst.
Laut BITM bietet die Digitalisierung ein viel
größeres Potenzial als das bisher genutzte.
Vor allem kleine und mittelständische Un-
ternehmen könnten noch stärker profitieren
und die neuen Möglichkeiten für Wachstum
und Innovation nutzen.
Fortsetzung von S. 64
Foto: ©Fotolia
www.resin.de, info@resin.deBinzen, Freiburg, Waldshut-Tiengen
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n der Produktion schreitet die Digitalisie-
rung mit Riesenschritten voran.
Automatisierte Prozesse, Prozesssicherheit
und effizientes Arbeiten werden hier täglich
neu definiert. In vielen Büros hingegen
sind die Weichen noch nicht gestellt.
Digitale und effiziente Prozesse sind aber
auch hier einer der wichtigsten Wettbe-
werbsfaktoren.
Angesichts der steigenden Veränderungs-
geschwindigkeit in vielen Branchen ist es
von großer Bedeutung für mittelständische
Unternehmen zu wissen, wie es um ihren
„digitalen Reifegrad“ steht.
Bei resin befasst man sich deshalb intensiv
mit der Entwicklung kundenspezifischer
Digitalisierungsstrategien, der Priorisierung
der zu optimierenden Arbeitsabläufe und
der Einführung maßgeschneiderter Lösun-
gen in den Bereichen IT-Infrastruktur,
Kommunikation und Zusammenarbeit
sowie Dokumenten-Management.
Das Ziel ist die Erhöhung des „digitalen
Reifegrads“, gleichbedeutend mit der Ver-
besserung von Effizienz, Sicherheit und
Flexibilität.
Rückfragen an:
Friedrich Resin, resin GmbH & Co. KG,
f.resin@resin.de,
www.resin.de