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Ausgabe 06/2019
Unternehmen
Regio Report IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Gebäudebeschichtungshersteller Sto

Wachstum trotz negativer Währungseinflüsse

Stühlingen. Die Sto SE & Co. KGaA ist im Geschäftsjahr 2018 wiederum gewachsen, wie einer Pressemeldung zu entnehmen ist. Der Konzernumsatz des international bedeutenden Herstellers von Produkten und Systemen für Gebäudebeschichtungen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 4,3 Prozent auf 1,332 Milliarden Euro. Ohne die negativen Währungseinflüsse hätte sich das organische Wachstum sogar auf 5,5 Prozent belaufen. Im Inland stieg der Umsatz um 5,9 Prozent auf 596 Millionen Euro, im Ausland um 3,1 Prozent auf 736 Millionen Euro. Positive Effekte, so das Unternehmen, hätten mittel- bis langfristig angelegte Maßnahmen beispielsweise zur Verbesserung der Vertriebseffizienz und die Diversifizierung des Produktprogramms, das konsequent auf Wachstumsfelder ausgerichtet werde, gehabt. Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) lag bei 81,9 Millionen (Vorjahr 84 Millionen). Hauptgrund für den leichten Rückgang waren die hohen Kostensteigerungen in der Beschaffung, die nicht vollständig durch Preiserhöhungen kompensiert werden konnten. Der Konzernjahresüberschuss lag bei 55,8 Millionen Euro (Vorjahr 53,8 Millionen Euro). Die Finanz- und Vermögenslage im Sto-Konzern, der am Jahresende weltweit 5.333 Mitarbeiter (5.308) beschäftigte, war weiterhin solide: Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 60,9 Prozent (60,1 Prozent), und der Bestand an liquiden Mitteln stieg auf 105,3 Millionen Euro (84,4 Millionen Euro). Der Start ins laufende Geschäftsjahr verlief aufgrund der im Vergleich zum Vorjahr sehr günstigen Witterung erfreulich. Der Konzerumsatz lag im ersten Quartal 2019 um fast 20 Prozent über dem ersten Vorjahresquartal. Für das gesamte Jahr rechnet Sto mit einer Zunahme des Konzernumsatzes um 4,1 Prozent auf rund 1,387 Milliarden Euro und mit einem Ebit von 81 bis 91 Millionen Euro.

Wie das Unternehmen weiter mitgeteilt hat, übernimmt die Sto SE & Co. KGaA zum ersten Juli 2019 die restlichen 49,9 Prozent an der Ströher GmbH in Dillenburg. Seit Anfang 2016 war Sto bereits mit 50,1 Prozent an dem Klinker- und Keramikproduzenten beteiligt. Außerdem hat sich Sto mit Wirkung zum 10. Mai über seine Tochtergesellschaft Sto Panel Holding GmbH mit 50,1 Prozent an der kanadischen Skyrise Prefab Building Solutions Inc. beteiligt. Diese fertigt und liefert industriell vorgefertigte großformatige Fassadenpaneele, die auf der Sto „Panel Technologie“ beruhen.

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