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Unterwegs in Sachen Azubirecruting

Maggi-Ausbildungsbotschafter on Tour

„Die eine Gruppe ist auch jetzt noch – weit nach Corona – recht orientierungslos, die andere desinteressiert, weil sie voll aufs Studieren gepolt ist.“ So beschreibt Elmar Häusler, Ausbildungsleiter der Elektroberufe bei Maggi in Singen, den aktuellen Wissensstand in den Schulklassen, wenn es um die Berufsorientierung geht. Um dem Nachwuchs pragmatisch unter die Arme zu greifen, engagiert sich die Nestlé-Tochter seit Jahren mit sogenannten Ausbildungsbotschaftern: Azubis ab dem zweiten Lehrjahr, die – im Vorfeld von der IHK in Präsentation und Rhetorik geschult – Altersgenossen ihre Ausbildung und ihr Unternehmen vorstellen. Schwerpunktmäßig in berufsvorbereitenden- und in Berufsfachschulen, vor allem in den Berufen Elektroniker Betriebstechnik und Mechatroniker, aber auch Industriemechaniker sowie Maschinen- und Anlagenführer. Das Ziel: Für die duale Ausbildung an sich sensibilisieren, für technische Berufe – und nicht zuletzt für Maggi. „Es hat eine ganz andere Wirkung auf die Schüler, wenn ihnen ein Jugendlicher von seiner Ausbildung berichtet, als wenn ich das täte“, erklärt Häusler schmunzelnd. Die Schulen, die seine Azubis anfordern, seien sehr offen, trotzdem müsse es kurz und knackig und vom Lehrer vorbereitet sein, um bei den Schülern gut anzukommen, so die Erfahrung seiner aktuell fünf Botschafter. „Wir möchten aber gerne weiter aufstocken und lassen gerade wieder einen Schwung schulen.“ Mit welchem Erfolg, kann Elmar Häusler nicht beziffern, denn Maggi arbeitet mit einer breiten Palette an Recruitingmaßnahmen. Trotzdem geht er davon aus, dass man über die Ausbildungsbotschafter den einen oder anderen Schüler erwärmen kann, für ein Praktikum, für den Beruf oder für Maggi. „Man muss multipräsent sein – und irgendwas davon verfängt dann.“

uh

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