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Ausgabe 03/2020
Unternehmen
Julabo investiert in Produktion

Für mehr Leiterplatten und freie Kapazitäten

Seelbach. Die Julabo GmbH hat an ihrem Hauptsitz in Seelbach nahe Lahr Anfang des Jahres eine SMD-Produktion in Betrieb genommen (SMD steht für „surface-mounted device“, also oberflächenmontiertes Bauelement). Die neue Anlage könne Platinen und Leiterplatten bis zur viermal schneller bestücken als bisher, teilt das Unternehmen mit. Zudem entstünden durch den hohen Automatisierungsgrad der Anlage freie Kapazitäten bei den Fachkräften, die für andere Prozesse eingesetzt werden könnten. „Wir profitieren also doppelt“, sagt Projektleiter Andreas Heuberger. Zudem ist die Anlage, die 700.000 Euro gekostet hat, digital mit den vor- und nachgelagerten Produktionsprozessen vernetzt. Das sei ein wichtiger Teilschritt Richtung Industrie 4.0, so könne man künftig noch flexibler auf Kundenanforderungen reagieren.

Julabo stellt Temperiertechnik für Labore her. Leiterplatten und Platinen sind ein zentrales Bauelement dieser Geräte. Das 1967 von Gerhard Juchheim gegründete Unternehmen beliefert weltweit Kunden aus Forschung und Industrie. Julabo betreibt heute elf Niederlassungen auf fast allen Kontinenten und beschäftigt insgesamt 500 Mitarbeiter, davon 430 am Hauptsitz in Seelbach. Seit 2007 leiten Gerhard Juchheims Söhne Ralph und Markus das Familienunternehmen. Der Umsatz entwickelt sich „stets positiv und steigend“, wie das Unternehmen mitteilt. Er lag 2018 bei rund 52 Millionen Euro und wurde vergangenes Jahr erneut übertroffen (die Zahlen für 2019 sind noch nicht veröffentlicht). Die Produktionskapazität der neuen Anlage lässt sich laut Markus Juchheim weiter steigern. Die Investition sei somit darauf ausgelegt, dass Julabo weiter wächst.      ine

 

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