Rund 7.600 neue Ausbildungsverhältnisse haben die drei IHKs im Regierungsbezirk Freiburg Ende Juli registriert. Das sind etwa 300 mehr als im Vorjahr. Der Grund: Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, setzen immer mehr Unternehmen auf Ausbildung oder bilden verstärkt aus. Gleichwohl gibt es noch viele offene Stellen. Wir berichten über die Lage in den drei IHK-Bezirken und beispielhaft von jeweils einem Ausbildungsbetrieb beziehungsweise Cluster.
Insgesamt ist die Ausbildungssituation in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg positiv: „Wir sind eben eine typische Wirtschaftsregion“, sagt Martina Furtwängler. Auch wenn die Region für ihre überdurchschnittlich hohe Industriedichte bekannt sei, würden alle Branchen viel ausbilden. Sehr erfreulich seien Zuwächse im Handel. Auch in der Gastronomie, dem einstigen Sorgenkind, sei die Zahl der neuen Ausbildungsverhältnisse gleichgeblieben, wie sie hervorhebt. Zum neuen Sorgenkind könnte dagegen der Beruf Industriekaufmann/-frau werden: Hier spüren viele Ausbildungsbetriebe die Nähe zur Dualen Hochschule in Villingen-Schwenningen und die Attraktivität der Bachelorstudiengänge, wie die IHK-Expertin berichtet. Die gewerblichen Berufe würden dies aber auffangen. Und Berufe wie der Zerspanungsmechaniker und der Mechatroniker verzeichneten sogar Zuwächse.
Von „immer noch ganz leichten Zuwächsen“ bei den Zerspanungsmechanikern berichtet auch Ingo Hell, erster Vorsitzender des Clusters Zerspanungstechnik, einer Gemeinschaft der Zerspanungsunternehmen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. „Wir schaffen es noch, pro Jahr circa 200 Auszubildende alleine an der Erwin-Teufel-Berufsschule in Spaichingen auszubilden. Hinzu kommen weitere Fachklassen an anderen Standorten innerhalb und außerhalb des Kammerbezirks. Da sind wir trotz der demografischen Entwicklung noch gut dabei.“ Insgesamt werden in der Region zurzeit rund 650 junge Leute – die meisten an der Fachschule in Spaichingen – zu Zerspanungsmechanikern ausgebildet. Darunter sind etwa zwei Dutzend Fachkräfte in der Zerspanungstechnik sowie Zerspanungstechniker. Den praktischen Teil ihrer Ausbildung absolvieren sie unter anderem in rund 70 Mitgliedsunternehmen des Clusters. Um die jungen Leute zu rekrutieren, betreiben Ingo Hell und seine Mitstreiter einen großen Aufwand: Rund 100.000 Euro nehmen sie jedes Jahr in die Hand. Im Rahmen des Clusterprojekts „Ausgezeichnete Ausbildung“ werden unter anderem Startertage, an denen die Jugendlichen Benimmregeln für das Verhalten im Betrieb lernen, Zusatzunterricht sowie Betriebsbesichtigungen bei Daimler, Audi und Porsche angeboten. Der Grund: „Sowohl die Qualität als auch die Quantität der Bewerber hat nachgelassen“, sagt Ingo Hell. Angesichts des Trends zum Studium, des Fachkräftemangels und der zurückgehenden Bewerberzahlen müssten die Unternehmen zunehmend auf gute Hauptschüler zurückgreifen, die in der Vergangenheit kaum eine Chance hatten, diese anspruchsvollen Berufe in der Zerspanungstechnik zu erlernen. „Allerdings spiegelt sich diese Entwicklung auch im gesunkenen Ausbildungsniveau und an der Zahl der Wiederholer wider“, sagt Ingo Hell. „Trotzdem haben wir offene Stellen. Wir könnten sicher noch weitere 150 Auszubildende einstellen, wenn wir sie hätten.“
Auch in seinem Unternehmen, der Zetec Zerspanungstechnik GmbH & Co. KG in Gosheim, hatte Ingo Hell Mitte Juli erst drei der sonst vier bis fünf Ausbildungsplätze besetzt. Für die noch offenen Stellen fehlten ihm qualifizierte Bewerber. Unter den 55 Mitarbeitern des Unternehmens, das vor allem Bauteile für die Sensorik, aber auch für die Medizintechnik und den Maschinenbau fertigt, sind zurzeit acht Auszubildende. Das ist zwar eine gute Quote, doch wenn es nach dem Geschäftsführer ginge, wären es noch mehr. Eines ist für die Zetec genauso wie für das Cluster Zerspanungstechnik insgesamt ein Trost: „Innerhalb der Metallbranche und speziell bei den Zerspanungsmechanikern haben wir eine der geringsten Abbrecherquoten“, sagt Ingo Hell.
Region Hochrhein-Bodensee
Positives kann auch Alexandra Thoß, Geschäftsführerin und Leiterin Ausbildung bei der IHK Hochrhein-Bodensee, berichten: „Bei uns ist die Lage stabil. Das bleibt hoffentlich noch lange so“, sagt sie. Seit Jahren schwanken die Zahlen nur um wenige Verträge, zum 31. Juli stieg die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsplätze um 5,85 Prozent auf 2.206. Gleichwohl gibt es an Hochrhein und Bodensee noch zahlreiche offene Stellen, die zum Teil auch offenbleiben werden. Laut Alexandra Thoß liegt das daran, dass die Betriebe in der Region verstärkt ausbilden oder ausbilden wollen, da die geburtenstarken Jahrgänge und damit immer mehr Mitarbeiter in den Ruhestand gehen. Das Problem: „Der Fachkräftemarkt in der Region ist absolut abgegrast“, sagt sie. Dazu kommt, dass viele Fachkräfte in die Schweiz pendeln. Den fehlenden Nachwuchs selbst heranzuziehen, sehen viele Unternehmen daher als einzige Möglichkeit, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Diese seien zudem flexibel einsetzbar, da sie alle Abteilungen durchlaufen und den Betrieb gut kennen würden.
Doch woher die jungen Leute nehmen? Ein Problem gibt es im Schwarzwald wie an Hochrhein und Bodensee: „Die Zahl der Schulabgänger geht zurück, und die Tendenz zum Studium ist ungebrochen“, sagt Alexandra Thoß. In der Region würden aber viel mehr praktisch Aus- und Weitergebildete gebraucht als Akademiker. Dies müsse den jungen Leuten über die Eltern nahegebracht werden. Zudem müssten die Schulen früh mit der Berufsorientierung beginnen, damit die jungen Leute genügend Erfahrungen sammeln und den für sie richtigen Beruf finden können. Denn viele Studierende, auch solche, die mit der Wahl ihres Faches nicht zufrieden seien, würden eine Ausbildung gar nicht in Betracht ziehen, sondern einfach das Studienfach wechseln. Die IT-Branche, die am Bodensee gut vertreten ist, profitiert indes von Studienabbrechern, wie Alexandra Thoß berichtet. Das liege daran, dass die Informatik-, anders als beispielsweise Betriebswirtschaftsstudenten, an der Hochschule Praktisches wie programmieren lernen, was sie im Unternehmen sofort anwenden könnten. Brechen sie ihr Studium ab, dann „werden sie direkt von Betrieben weggeschnappt“, sagt Alexandra Thoß.
Junge Leute, die sie wegschnappen können, fehlen schon länger vor allem im Handel und in der Gastronomie. Sie sind angesichts der vielen Schweizer Kunden mit die wichtigsten Branchen in der Region; der Handel hat traditionell sogar die meisten Auszubildenden. In der Gastronomie werden daher vermehrt Flüchtlinge ausgebildet. Zurzeit sind es um die 100. „Das ist aber ein Tropfen auf den heißen Stein“, sagt Alexandra Thoß. Wegen der häufig fehlenden Deutschkenntnisse sei dies zudem nicht einfach, im Handel sogar oft unmöglich. Die Zahl der Ausbildungsabbrüche sei entsprechend hoch. Vor der Flüchtlingswelle waren im Einzelhandel vermehrt EU-Ausländer ausgebildet worden. Seit die wirtschaftliche Lage in Ländern wie Griechenland und Spanien wieder besser ist, ist deren Zahl zurückgegangen. Dazu kommt, dass inzwischen die Programme zur Ausbildungsförderungen für EU-Ausländer durch solche für Flüchtlinge ersetzt wurden.
Daher rekrutiert die Hieber’s Frische Center KG mit Sitz in Binzen inzwischen auch keine Azubis aus Spanien mehr. Von den insgesamt 63 jungen Leuten, die vor etwa fünf Jahren von dort kamen und in den Hieber-Märkten am Hochrhein ausgebildet wurden, arbeitet heute noch etwa die Hälfte im Unternehmen. Die anderen sind in ihre Heimat zurückgekehrt. „Sie haben uns nicht nachhaltig, aber kurzfristig über den Fachkräftemangel vor allem im Bedienbereich an der Käse-, Wurst-, Fleisch- und Fischtheke hinweggeholfen“, sagt Karsten Pabst, Vertriebs- und Personalleiter des Einzelhandelsunternehmens. „Und sie haben uns belebt.“
Unter den rund 1.113 Mitarbeitern des Unternehmens sind sechs Studenten (Duale Hochschule) sowie 113 Auszubildende. 51 von ihnen haben am 1. September ihre Ausbildung in fünf Berufen in den Hieber-Märkten begonnen. Darunter sind zwei Flüchtlinge – ein angehender Koch und ein angehender Fleischer. Diese und die anderen Flüchtlinge, die bei Hieber ausgebildet werden oder wurden, haben zuvor ein Langzeitpraktikum in den Märkten sowie Sprachkurse absolviert. Trotzdem rechnet Karsten Pabst damit, dass es vor allem auf der Berufsschule Sprachprobleme geben wird. Aber er ist zuversichtlich: „Die werden wir irgendwie durch die Prüfung kriegen, so wie wir es Anfang der 1990er-Jahre auch mit den vielen Osteuropäern geschafft haben, die nach der Öffnung der Grenzen zu uns gekommen sind.“ Ob Flüchtling oder inländischer Azubi: Für Karsten Pabst stehen bei der Rekrutierung nicht möglichst gute Noten im Vordergrund, sondern die praktische Veranlagung – und natürlich die Begeisterung für den Beruf. Ist dies vorhanden und stimmen die Leistungen, versucht Hieber, seine ausgelernten Azubis in deren Wunschbereich zu beschäftigen und bietet ihnen verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten an. „Für uns ist die Ausbildung deswegen so wichtig, weil wir auf dem Markt gar nicht die Mitarbeiter finden, die wir brauchen.“ Seinen Lehrlingen bietet Hieber daher auch einiges: eine übertarifliche Vergütung und Prämien von 100 oder 200 Euro pro Monat für gute Beurteilungen sowie Aktionen wie ein zweitägiges Sommercamp mit gemeinsamem Grillen, Übernachten, Gewinnspielen und einem Volleyballturnier Azubis gegen Führungskräfte. „So wollen wir uns als cooler Arbeitgeber präsentieren“, sagt Karsten Pabst. Beim Rekrutieren der Azubis setzt er vor allem auf Netzwerke. Das sind zum einen die Familien und Freunde der Mitarbeiter, über die das Unternehmen nach wie vor die meisten Azubis gewinnt. Sie können alle zwei Jahre beim Elterntag einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens werfen. Zum anderen sind dies die von der IHK seit zehn Jahren vermittelten Bildungspartnerschaften, die 9 der 13 Hieber-Märkte mit Werkreal- und Realschulen vor Ort abgeschlossen haben. Erst danach kommen für Karsten Pabst Ausbildungsbörsen, gefolgt vom Internet. Gleichwohl gibt es auch bei Hieber noch freie Ausbildungsplätze. „Aber jammern bringt nichts, wir werden lieber aktiv“, sagt er.
Region Südlicher Oberrhein
Freie Ausbildungsplätze haben auch noch viele Unternehmen am südlichen Oberrhein, aber ebenfalls mehr abgeschlossene Ausbildungsverträge als in den Vorjahren: „Wir haben deutliche Zuwächse über fast alle Branchen hinweg“, sagt Simon Kaiser, Leiter des Geschäftsbereichs Aus- und Weiterbildung der IHK Südlicher Oberrhein. Ende Juli verzeichnete die IHK 3.235 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge, das sind 117 mehr als ein Jahr zuvor. Geradezu boomen würde der gewerblich-technische Bereich mit einem Plus von 13,1 Prozent. „Die Wirtschaft brummt nach wie vor“, begründet dies Simon Kaiser. Da die Betriebe die dringend benötigten Fachkräfte nicht auf dem freien Markt bekommen, bilden sie mehr aus – so, wie im Rest des Regierungsbezirks. „Auch die, die schon länger nicht mehr oder noch gar nicht ausgebildet haben, entscheiden sich vermehrt dafür“, sagt Kaiser. Gleichwohl gibt es auch am südlichen Oberrhein noch viele offene Stellen – vor allem in Handel, Hotellerie und Gastronomie. Und auch Probleme, die man auf den ersten Blick nicht sieht: „Die Zahlen verdecken die Zugeständnisse bei der Ausbildungsreife“, so Simon Kaiser. Der einzig positive Effekt des Fachkräftemangels sei, dass jetzt Jugendliche eine Chance bekommen würden, die vor zehn Jahren noch keine hatten. „Das führt aber zu Folgeproblemen in den Betrieben und Berufsschulen“, sagt Kaiser. So werde die Spanne zwischen dem besten und dem schlechtesten Schüler immer größer.
Auch bei Flüchtlingen – sie machen inzwischen vier Prozent der bei der IHK registrierten Azubis aus, Tendenz steigend – sind fehlende oder zu geringe Deutschkenntnisse häufig ein Problem. Was im Betrieb oftmals noch funktioniere, sei auf der Schule aufgrund des unzureichenden Textverständnisses hochproblematisch, weiß Kaiser zu berichten. Die Unternehmen seien aber über alle Branchen hinweg sehr offen, Flüchtlinge auszubilden. Außerdem gewinnt laut Kaiser die Teilzeitausbildung angesichts des Fachkräftemangels an Dynamik – wenn auch auf niedrigem Niveau. Und die Betriebe legen bei ihren Hochschulkooperationen den Fokus nicht mehr nur auf Technologietransfer und Absolventen, sondern auch auf Studienabbrecher – vor allem bei den technischen Ingenieuren, die sie gerne zu Mechatronikern ausbilden.
Eines ist vielen Betrieben gemein: Sie müssen einen größeren Aufwand als früher betreiben, um Auszubildende zu finden. Daher bieten sie ihnen viele zusätzliche Anreize wie eine übertarifliche Ausbildungsvergütung oder einen Mobilitätszuschuss. Auch die Ausbildung selbst würde immer professioneller, so Simon Kaiser. Beispielsweise würden auch immer mehr und längst nicht mehr nur die großen Unternehmen Einführungswochen für ihre Azubis anbieten. Auch die IHK Südlicher Oberrhein veranstaltet in der ersten und zweiten Septemberwoche zum ersten Mal ein „Azubi Opening“. Bei dem jeweils fünftägigen Seminar geht es darum, die fehlende Ausbildungsreife zumindest ein wenig wettzumachen. Schlüsselqualifikationen werden trainiert und ausbildungsrelevante Grundfertigkeiten gestärkt – zum Beispiel professionelles Telefonieren und Korrespondieren.
Zu den Betrieben, die daran teilnehmen, zählt die TDK-Lambda Germany GmbH mit Sitz in Achern. „So wollen wir unsere beiden neuen Azubis auf den Einstieg ins Arbeitsleben vorbereiten und ihnen die Angst vor der Ungewissheit nehmen, was auf sie zukommt“, sagt Brigitte König, die bei dem Unternehmen für das Personal verantwortlich ist. Zwei junge Frauen haben am 1. September ihre Ausbildung bei TDK-Lambda begonnen, eine künftige Industriekauffrau und eine künftige Elektronikerin für Geräte und Systeme. Letztere ist nicht nur die erste weibliche Auszubildende des Unternehmens in diesem Beruf, sondern auch der erste Elektroniker-Azubi seit zwei Jahren. „Wir freuen uns, dass es wieder geklappt hat“, sagt Brigitte König. Gefunden wurde sie erst, nachdem TDK-Lambda zum zweiten Mal inseriert hatte. Auf die erste Annonce in einem regionalen Anzeigenblatt, in der für beide Ausbildungsplätze geworben wurde, hatten sich gerade einmal vier Bewerberinnen gemeldet, alle auf den Ausbildungsplatz als Industriekauffrau. „Das waren erschreckend wenige“, sagt die Ausbilderin und Mitarbeiterin im Versandbüro Heike Fritsch. Immerhin eine von ihnen erfüllte die Anforderungen des Unternehmens – das sind neben einem mittleren Bildungsabschluss gute Noten in Deutsch, Mathe und Englisch. Vor allem Letzteres ist wichtig, da die Unternehmenssprache Englisch ist und die Azubis in der Fremdsprache telefonieren und englische E-Mails verstehen müssen, wenn sie am Empfang eingesetzt werden. Allerdings ist man hier auch zu Zugeständnissen bereit, „wenn die Lernbereitschaft da ist“, wie Heike Fritsch betont.
Das Unternehmen wurde als deutsche Niederlassung der US-amerikanischen Lambda-Gruppe gegründet und hat seit 1973 seinen Sitz in Achern. Seit 2005 gehört es zum japanischen Konzern TDK, einem der weltweit größten Hersteller elektronischer Bauteile und Stromversorgungen. Die Kunden kommen zum Beispiel aus der Medizintechnik und dem Maschinenbau. In Achern hat das Zentrallager für Europa seinen Sitz. Außerdem gibt es eine kleine Produktion, in der Geräte nach Kundenwunsch modifiziert oder repariert werden. Auch Eigenentwicklungen verlassen das Haus. Von den 96 Beschäftigten der TDK-Lambda Germany GmbH arbeiten 61 in Achern, darunter sind drei Auszubildende. Letztere wurden bislang nicht nur über Anzeigen, sondern vor allem über Aushänge an den beruflichen Schulen in Achern und Offenburg sowie durch Mund-zu-Mund-Propaganda der Mitarbeiter aus dem Raum Achern rekrutiert. Seinen Mitarbeitern bietet das Unternehmen auch einiges, wie Brigitte König betont. Sie nennt neben einem guten Arbeitsklima kostenlose Getränke, Tankgutscheine, Gesundheitskurse und Fortbildungen als Beispiele. Das wissen offenbar auch die Auszubildenden zu schätzen. „Bislang sind die meisten geblieben“, sagt Brigitte König. Und Heike Fritsch betont: „Ein größeres Geschenk kann es für einen Betrieb nicht geben.“
Susanne Maerz
Foto (Auszubildende): vadimguzhva, Foto (Szene einer Ausbildung): sanjeri, industrieblick – stock adobe