
„In den kommunalen Gremien werden wesentliche Weichen für die Standortentwicklung gestellt. Wichtig, dass IHK-Unternehmen hier aktiv sind. Das Netzwerk dieser Unternehmerinnen und Unternehmen wollen wir stärken.“ Diese Ausrichtung formulierte IHK-Vizepräsident Hans-Rüdiger Schewe (im Bild links) nach einem ersten Austausch mit den IHK-Mitgliedern.
Inhaltlich im Fokus: die Zukunft der Innenstädte und die Flächenentwicklung der Region. Impulsvorträge dazu hielten neben dem Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg die „imakomm AKADEMIE GmbH“ aus Aalen. Letztere präsentierte Exklusiv-Auszüge aus der Studie „Zukunftsfeste Innenstädte“ des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).
„Als Unternehmen und Mandatsträger kennen Sie die Standortpolitik von beiden Seiten. Sie gestalten unseren Standort ganzheitlich und weitsichtig. Dafür gebührt Ihnen im Namen der IHK-Vollversammlung unser Dank“, sagte der IHK-Vizepräsident. Das Netzwerk gelte es jetzt auszubauen und an Standortprojekte der Region anzubinden. Beispielhaft nannten die Unternehmen den Aufbau von Industriekooperationen im Bereich Wohnen und Kinderbetreuung oder Kooperationen mit örtlichen Gewerbevereinen bei Mitarbeitergutscheinen.
Text: Hi
Bild: Lothar Kraus
Philipp Hilsenbek, Fachbereich Standortpolitik
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