Auch das diesjährige Treffen des Vorstands der Wirtschaftsjunioren Hochrhein (WJH) mit IHK-Präsident Thomas Conrady war geprägt von den coronabedingt eingeschränkten Aktivitäten der Wirtschaftsjunioren. Die WJH-Vorsitzende Svenja König gab einen Überblick über die aktuell möglichen Aktivitäten. Sie und ihre Mitstreiter hoffen, dass sie in der zweiten Jahreshälfte zumindest das Mentoringprogramm starten können. Dabei steht der Austausch zwischen namhaften Unternehmern aus der Region, die bereits seit Jahren erfolgreich im Geschäft sind, mit Start-ups und jungen ambitionierten Führungskräften im Fokus, wie Svenja König erläuterte. Es sollen Gedanken, Fragen und Vorhaben direkt und persönlich gestellt und besprochen werden können. Dieses Angebot steht auch Interessenten zur Verfügung. Außerdem berichtete sie von einem weiteren Novum in diesem Jahr: Da coronabedingt keine Aktivitäten im gewohnten Umfang stattfinden konnten, wird 2021 kein Mitgliedsbeitrag erhoben.
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Bild: Die Wirtschaftsjunioren Nicole Gut, Julia Heim, Annika Ebi, Isabell Rüd, Rafael Sommer und Svenja König (von links) mit IHK-Präsident Thomas Conrady (vierter von links) und Uwe Böhm von der IHK (rechts).