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Ausgabe 03/2020
Unternehmen
Streit Service & Solution legt zu

Auftragsbücher sind gut gefüllt

Hausach. Die Streit Service & Solution GmbH & Co KG hat ihren Umsatz das siebte Jahr in Folge gesteigert. Der Bürodienstleister mit Hauptsitz in Hausach setzte 2019 rund 55 Millionen Euro um, knapp 2 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. „Das ist angesichts der Situation in der Branche ein fantastisches Ergebnis“, sagte Geschäftsführer Rudolf Bischler bei der Jahresauftaktveranstaltung des Unternehmens. Der Gewinn blieb trotz der Umsatzsteigerung leicht unter Plan.

Besonders gut lief vergangenes Jahr die Sparte Büroeinrichtungen (Streit inhouse), die einen Zuwachs von 19 Prozent erzielte. Mit einer „Imageerweiterung am Standort Freiburg“ habe man neue Zielgruppen erschlossen, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Die Auftragsbücher seien demnach gut gefüllt, man erwarte für 2020 gute Wachstumschancen. Eine leichte Steigerung von knapp über einem Prozent erzielte Streit mit seiner Sparte Bürobedarf (Streit office) und geht zuversichtlich ins neue Jahr. Man habe viele Ausschreibungen für 2020 gewinnen können und starte daher mit vollen Auftragsbüchern. Es seien mehr als 90 neue große Kunden akquiriert worden, Streit sei mittlerweile auch in Stuttgart und Rheinland-Pfalz stark vertreten. Hinter den Umsatzerwartungen zurück blieb dagegen der Presseinformation zufolge die Sparte Bürotechnologie (Streit systec). Das Unternehmen, das hier mit den Herstellern Canon, HP, Cisco und Kyocera zusammenarbeitet, sieht sich bei der Digitalisierung von Dokumenten und moderner Arbeitswelttechnik einem harten Verdrängungswettbewerb ausgesetzt. Zuwächse vermeldeten indes die zur Gruppe zählende Streit Büroausstattung und Leasing GmbH sowie der Karlsruher Einrichter Hief + Heinzmann, der den Umsatz 2019 aufgrund eines neuen Images und erfolgreichen Umbaus sogar um 42 Prozent steigerte.

Streit Service & Solution beschäftigt am Hauptsitz in Hausach sowie in den Verkaufsbüros in Freiburg, Donaueschingen und Reutlingen rund 250 Mitarbeiter. Das Unternehmen, das in zweiter Generation von Rudolf Bischler geleitet wird, hat sich vergangenes Jahr neu strukturiert: Der Geschäftsführung gehört seit Ende 2019 Schwiegersohn Marc Fuchs an (wie berichtet). Außerdem wurde der Beirat erweitert, die vier Kinder von Rudolf und Sigrid Bischler sind nun auch Gesellschafter, und das Unternehmen hat neue Strukturen für selbstverantwortliches agiles Arbeiten eingeführt. Mit diesen Schritten hat sich Streit laut Pressemitteilung für die Zukunft gerüstet und den Generationswechsel vorbereitet.     ine

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