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Ausgabe 11/2025
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Innovative Unternehmen im Südwesten

Wie man vorn dabei bleibt

Von German Angst bis Trial and Error: Je trister die Zeiten, desto wichtiger sind Perspektiven. Und daher investieren die hiesigen Hidden Champions weiter Milliarden in Forschung und Entwicklung

Im Südwesten was Neues: Bei der Wefa Group, Extrusionsspezialist aus Singen, investiert man im Vergleich mit dem deutschen Durchschnitt fast doppelt so viel Geld in Forschung und Entwicklung – kein Einzelfall im Südwesten, der Heimat der Tüftler. Foto: Wefa Inotec

Die Rechnung ist einfach: Wird ein Markt kleiner, ist es schwierig, Marktanteile zu halten. Noch schwieriger ist es, in einem solchen Markt zu wachsen. Und genau das ist die Herausforderung für Wilhelm Hahn und die Wiha: „Wir befinden uns in einem tendenziell schrumpfenden Markt“, sagt der Geschäftsführer der Wiha Werkzeuge und meint damit vor allem Maschinenbau und Automotive. Sich bei diesem Verdrängungswettbewerb zu halten oder gar Marktanteile zu gewinnen, sei nur möglich, „wenn man irgendwas besser oder günstiger anbietet als die Marktbegleiter“. Und dafür braucht es Entwicklung, Forschung und Innovationen auf allen unternehmensrelevanten Ebenen.
Folgt man Hahns Einschätzung, müssten Unternehmen aktuell verstärkt in ihre Forschung investieren – das passiert aber nicht. 2023 wurden deutschlandweit 203,4 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung (F&E) investiert, gut 80 Prozent mehr als 2006. Dennoch erzielte die deutsche Wirtschaft in 2023 nur etwas mehr als zwölf Prozent ihrer Umsätze mit Produktinnovationen. 2006 waren es noch 18 Prozent. Doch anstatt nun noch mehr zu investieren, wird gespart – oder verlagert. In 2024, so das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), habe man in Deutschland für F&E 204,7 Milliarden investiert. Für 2025 rechnet das ZEW mit einem Rückgang um 0,3 Prozent auf 204,2 Milliarden Euro. Aber bestätigt sich dieser Trend auch im Südwesten?

Voll auf Innovationskurs: Bei ARaymond hat man einst den Druckknopf erfunden, sich darauf aber nie ausgeruht und ist so zu einem Unternehmen mit 8000 Mitarbeitern geworden. Für die Zukunft setzt Deutschland-Chef Jürgen Trefzer vor allem auf die praxisnahe Entwicklung im Zusammenspiel mit Kunden.

Chancen ergreifen
Mehr als 8000 Mitarbeiter weltweit, 1700 davon in Bremgarten und Weil am Rhein und der Erfinder des Druckknopfs: ARaymond ist einer der großen Player im Südwesten, und Innovation ist für das Automotive-Unternehmen „elementar“. Und das von Anfang an, sagt Geschäftsführer Jürgen Trefzer: „Unsere 160-jährige Firmengeschichte basiert auf dem Thema Innovation. Damit hat unser Firmengründer Albert-Pierre Rayomond 1865 schon angefangen.“ Ohne Forschung und Entwicklung „geht es gar nicht“, macht er deutlich. Das gelte gerade für Automobilzulieferer. Weniger Engagement im Bereich F&E ist für Jürgen Trefzer daher nicht vorstellbar.
Dabei ficht den Geschäftsführer auch nicht an, dass die Automotive-Branche einerseits vor wegweisenden Entscheidungen steht, andererseits aber von politischen Weichenstellungen abhängig ist. Stichwort Verbrenner-Aus – oder eben Verbrenner-Aus-Aus. Jürgen Trefzer: „Wir betrachten das eher als Chance.“ Diese Phase ist für ihn, der seit 2002 bei ARaymond aktiv ist, ein Nährboden für Innovationen. „Wenn ein System komplett neu aufgedreht wird, dann braucht es ja auch wieder neue Ideen und neue Anwendungen. Das heißt für uns: neue Möglichkeiten!“ Der Vorteil sei in diesem Zusammenhang vielleicht, dass ARaymond vor allem im Bereich Befestigungstechnik aktiv ist – vom klassischen Cabrioverdeck bis zur Kabelhalterung: „Unsere Produkte werden antriebsunabhängig eingebaut. Damit sind wir nicht ganz so abhängig vom Verbrenner, wie es ein Kolbenschmied oder ein Ventilsitzhersteller sein dürfte.“

Was Kunden wollen…
Wenn es um Innovationen geht, ist das Zusammenspiel mit Kunden wichtig. „Wir sind da ganz nah dran auch in deren Entwicklungsprozessen“, sagt Trefzer. Schließlich müssen „unsere Innovationen im Einklang mit den Bedürfnissen unserer Kunden stehen“.

Schwarmintelligenz und Prozesse
Deutlich über der deutschen Durchschnittsmarke von 2,7 Prozent vom Umsatz für F&E sieht sich auch die Wefa Group (Singen, 300 Mitarbeiter). Die Innovationsintensität des auf Extrusionswerkzeuge spezialisierten Unternehmens liegt Geschäftsführer Joachim Maier zufolge bei vier bis fünf Prozent. Einen Gang zurückzuschalten kann er sich nicht vorstellen. Im Gegenteil: „Wir sichern unsere Zukunft durch Innovationen.“
„Vor zwei Jahren haben wir einen Innovationsprozess mit dem Innovationsinstitut der Fachhochschule Konstanz entwickelt.“ Das Besondere daran: „Wir setzen mit ihm auf die Schwarmintelligenz unserer Leute. Da gibt es immer wieder Pitches, wie man das aus der ‚Höhle der Löwen‘ kennt, aus denen sich konkrete Entwicklungen ergeben.“ Dieser Prozess sorgt dafür, dass alle Standorte einen Beitrag leisten: „Die Schweizer Kollegen, unsere Teams in den USA und in Tschechien bringen sich da mit ein. Das ist dann schon ein internes, internationales Netzwerk.“

Mario Bacher setzt mit seiner Bacher Edelstahlverarbeitung auf den Innoxvation-Prozess, um so schnell wie möglich einen Prototyp entwickeln zu können. Die Ideen dafür kommen oft von Kunden…

Internationale Zusammenarbeit
Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im eigenen Unternehmen ist auch bei Wiha fester Bestandteil der F&E-Strategie. Wie das funktioniert, erläutert Wilhelm Hahn am Beispiel einer neuen Zange: „Die wird in Deutschland entwickelt – vielleicht mit einem neuen mechanischen Funktionsprinzip. Aber: Zangen stellen wir nur in unserem Werk in Vietnam her. Dort haben wir ein eigenes Engineering, das den in Schonach angestoßenen Prozess aufnimmt und in Kooperation mit dem deutschen Head Office industrialisiert. Am Ende liegt eine Gesenkzeichnung vor, aus der ein Herstellungsprozess abgeleitet wird.“ Die binationale Arbeit ist alternativlos, sagt Hahn: „Das Herstellungswissen liegt bei unseren Leuten in Vietnam. Und das nutzen wir.“
Rund 1000 Mitarbeiter hat der Werkzeughersteller an seinen Standorten im Südwesten, in Polen, Vietnam und der Schweiz. Um die 40 von ihnen sind für F&E-Themen zuständig. Auch bei Wiha sieht man keinen Grund, vom Gas zu gehen. Dabei geht es nicht immer um bahnbrechende Erfindungen, sagt Wilhelm Hahn: „Wir haben einen Rucksack erfolgreich auf den Markt gebracht, der gezielt auf die Bedürfnisse von Elektrikern zugeschnitten und anders konfiguriert ist als am Markt verfügbare Exemplare.“ Dieser Rucksack ist so praktisch wie erfolgreich, auch wenn keine nennenswerte technische Innovation drinstecke, macht der Unternehmer deutlich. „Die Idee kam auch nicht aus der Entwicklung, sondern vom Produktmanagement, ist damit aber nicht weniger wertvoll.“
Aus Unternehmersicht ist Innovation für Wilhelm Hahn fast schon eine Verpflichtung, um sich am Markt zu halten oder stärker zu positionieren. Er gibt sich da keinen Illusionen hin: „Das heißt im Umkehrschluss: Diejenigen, die nicht oder nicht erfolgreich innovieren, werden über kurz oder lang verschwinden.“
Bei Wiha setzt man in Sachen Forschung und Entwicklung auch auf künstliche Intelligenz (KI). Wilhelm Hahn: „Zur eigenen Patent- und Schutzrechtsanalyse nutzen wir schon seit Jahren ein multilinguales Tool, das auf allen Patentplattformen Schutzrechtsanalysen durchführt.“ Manuell, da ist er sich sicher, wäre das gar nicht zu leisten. Und es gibt eine weitere Einsatzmöglichkeit für KI. Dafür durchforstet ein Tool das Internet – in erster Linie Kundenrezensionen von Werkzeugkäufern weltweit. „Wenn wir ein neues Werkzeug auf den Markt bringen wollen, schauen wir bei Online-Portalen, was Käufer bei ihren Werkzeugen bemängeln oder loben. Daraus generieren wir Faktoren für unser mögliches Produkt.“ Per KI lasse sich dann wiederum prüfen, ob es dieses mögliche Produkt schon am Markt gibt.

Impulsgeber: Kunden, Vertrieb und Politik
Im Prinzip, sagt Mario Bacher, gibt es drei Faktoren, die für Entwicklung in seinem Haus sorgen: „Gespräche und Rückmeldungen von Kunden, Hinweise von innen – also aus dem Vertrieb, von After Sales und Konstruktion – sowie der Markt und die sich ändernde Regulatorik.“ Dabei unterscheidet der geschäftsführende Gesellschafter von Bacher Edelstahlverarbeitung in Stockack zwischen Produkt- und Prozessinnovationen. Von Letzteren spürten Kunden oft wenig: „Dahinter steckt unsere interne Brille. Diese Entwicklungen werden erst sichtbar, wenn durch die Integration neuer Technologien oder durch die Verknüpfung von Technologien etwas ermöglicht wird, das es bisher nicht gab oder in unserer Branche noch nicht eingesetzt wurde.“
Das Unternehmen, das vor allem im Bereich Life Science stark ist, hat 25 Mitarbeiter und setzt bei F&E auf das Wissen in den eigenen Reihen und die Zusammenarbeit mit Kunden sowie Auftraggebern. Dafür wurde ein Prozess ins Leben gerufen: Innoxvation – eine Kombination aus Inox für Stahl und Innovation. Eingebunden sind der Vertrieb, die Konstruktionsabteilung und die Fertigung. Dieses Zusammenspiel hat sich bewährt: „So sind wir in der Lage, aus einer Idee recht schnell einen Prototyp zu fertigen.“ Freiräume, auch für Fehler, um daraus zu lernen, sind Mario Bacher wichtig. „Trial and Error gehört für mich dazu.“ Nur dann sei es möglich, eine Richtung festzulegen und dann ins Feintuning zu gehen.

Setzen weiter voll auf F&E Werkzeugmacher Wilhelm Hahn (o.)und Timo Weber (u.) von Viscojet: Entwicklung ist für beide ein Thema für das ganze Unternehmen nicht nur für ein Team.

Risiko gehört dazu
Trial and Error: Dass es für diese englische Wortkreation keine passende Redewendung im Deutschen gibt, ist bezeichnend. Dafür gibt es hier die „German Angst“, für die sich in England keine echte Entsprechung findet. „In Deutschland ist man grundsätzlich erst einmal skeptisch“, hat Timo Weber festgestellt. Auch er setzt – wie Mario Bacher – auf F&E als Querschnittsthema. Die Visco Jet Rührsysteme hat ähnlich viele Mitarbeiter und auch keine eigene Forschungsabteilung. Das schadet dem Innovationsgeist aber nicht: „Wir haben schon Produkte umgesetzt, wo Fachleute anfangs immer gesagt haben, dass das so nicht funktionieren würde. ‚Das ist ingenieurstechnisch gar nicht möglich‘, hieß es. Wir sollten das lassen. Doch das haben wir ignoriert, es gemacht, getestet – und es hat funktioniert“, sagt der Geschäftsführer des Küssaberger Unternehmens.
Für Timo Weber heißt Innovation allerdings nicht nur Produktentwicklung. „Innovation kann auch im Prozess stattfinden. Das ist bei uns ein ganz wichtiges Thema.“ Hier war es vor allem die Digitalisierung, die viele Ressourcen im Bereich Entwicklung gebunden hat. Doch wie groß die Innovationstätigkeit in Prozent aussieht, vermag der Geschäftsführer nicht zu sagen: „Die Zeiten dafür schreiben wir nicht separat auf.“ Denn von Belang sei nur das Ergebnis, macht er klar. „Es muss am Ende einen Return geben.“

 

Zentrales Element
Manuel Stein sagt es deutlich: „Innovation ist unfassbar wichtig für uns und ein zentraler Punkt unserer DNA. Wir versuchen, am Puls der Forschung zu bleiben, insbesondere in der Hightech-Forschung.“ Sein Unternehmen Subsequent, das auf hochgenaue, echtzeitfähige Tracking-Systeme und Bewegungsanalysen spezialisiert ist, muss in F&E investieren. Dabei spielt für Firmengründer Manuel Stein Transparenz eine große Rolle: „Wir sprechen gern über unsere Innovationen und versuchen, durch die transparente Darstellung unserer Arbeitsergebnisse die Mehrwerte zu verdeutlichen.“

Warum Patente kein Schutzschild sind
Wer investiert, will aber nicht nur einen ROI, sondern auch Sicherheit. Eine Möglichkeit, Innovationen zu schützen, sind Patente. Zumindest verheißt es das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA). Doch Papier ist geduldig.

Fünf Prozent vom Umsatz steckt die Wefa Group aus Singen in Forschung und Entwicklung. Das zahlt sich aus, sagt Geschäftsführer Joachim Maier.

Zwar kann der Inhaber eines Patents seine Erfindung für bis zu 20 Jahre exklusiv vermarkten, doch das schließt Verletzungen des Schutzrechts nicht aus. Das Patent ist – bildlich gesprochen – kein Schutzschild, sondern ein juristisches Schwert, mit sich eine Erfindung verteidigen lasse. Eine juristische Auseinandersetzung kann positiv ausgehen, muss es aber nicht, sagt auch Joachim Maier, Geschäftsführer der Wefa Group. Sollte man trotzdem juristisch gegen eine Patentverletzung vorgehen? Christoph Ludewigt ist da ehrlich: „Das ist eine schwierige Entscheidung. Gute Verteidigung kostet Geld.“ Sich auf einen Rechtsstreit einzulassen, sei immer mit einem Risiko verbunden. Ludewigt muss es wissen. Er war über viele Jahre in einem international tätigen Unternehmen als Patentanwalt aktiv und betreibt zusätzlich eine Kanzlei in Waldkirch.
Timo Weber kennt das Problem ebenfalls. „Wir mussten schon mehrfach Patentverletzungen feststellen“, berichtet der Geschäftsführer von Visco Jet Rührsysteme. Auch ihm sind die finanziellen Risiken ein Dorn im Auge. „Letztlich läuft es meistens auf einen Kompromiss hinaus, mit dem alle leben können; ohne dass die Kosten für den Rechtsstreit explodieren.“
Das kann zum Beispiel durch einen Briefwechsel auf Eigentümer- oder Geschäftsführerebene in die Wege geleitet werden, berichtet Wilhelm Hahn. Er hat Mitarbeiter und externe Partner, die auf Messen oder mit Hilfe von KI-Tools online nach Schutzrechtsverletzungen suchen – und immer wieder fündig werden. Das kann auch mal bei einem deutschen Discounter sein. Hahn: „Wir hatten den Fall, dass ein Anbieter einen Bit 1:1 nachgebaut hat: gleiche Form, gleiche Funktionen und auf den ersten Blick nicht unterscheidbar.“ Auch hier kam es zu einer außergerichtlichen Einigung.

Teuer und aufwendig
„Der Aufwand für Unternehmen ist sehr hoch“, sagt Christoph Ludewigt über die Anmeldung eines Patents. Denn das Verfahren muss in der Regel durch interne oder externe Fachkräfte begleitet werden. Es geht also schnell um mehrere Tausend Euro. Drei Patente hat Viscojet in den vergangenen fünf Jahren angemeldet: Die Kosten lagen jeweils zwischen 30 000 und 40 000 Euro bis zur Erteilung, zuzüglich „der jährlichen Gebühren zur Aufrechterhaltung“. Ob sich das rechnet? Viscojet-Geschäftsführer Timo Weber: „Man muss die Produkte anschließend entsprechend vermarkten, um einen Return zu bekommen.“

Einen anderen Weg hat Bacher Edelstahl eingeschlagen. „Wir haben in früheren Jahren sowohl Gebrauchsmuster als auch Patente angemeldet.“ Aktuell verzichte man allerdings darauf, erläutert Mario Bacher.
Und das hat einen Grund: „Man muss schon ziemlich viel offenlegen. Das heißt, Wettbewerber können theoretisch genau die Lücken in unserer Patentanmeldung finden, um sie für sich zu nutzen.“ Stattdessen setzen die Stockacher Edelstahlspezialisten auf eine hohe Kundenbindung, auf Geheimhaltungsklauseln und eine sehr kleine Nische. Für seine Bertriebsgröße „läuft das gut“, fasst er zusammen. „Wenn es aber mein Ziel wäre, das Unternehmen mal zehn zu skalieren, dann würde das wahrscheinlich so nicht mehr funktionieren.“ Patrick Merck

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