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Anzeigenkompendium

Prüfer Medienmarketing für die Region Südbaden

68

Anzeigenspecial

April 2016

Dabei wurden im Inland 8,2 Milliarden

erzielt, im Ausland 17,2 Milliarden.

Fast zehn Prozent ihres Umsatzes

investieren Unternehmen aus der

Medizintechnik in Forschung und

Entwicklung.

Experten gehen davon aus, dass die

Branche der Medizintechnik ein Wachs-

tumsmarkt bleiben wird. Dem „Bran-

chenbericht Medizintechnologien 2016“

(Stand: 8. März) ist zu entnehmen, dass

dies unter anderem, dem medizinisch-

technischen Fortschritt zuzuschreiben

ist. Krankheitsbilder, die vor zehn oder

zwanzig Jahren noch nicht behandelbar

waren, sind es heute. Durch innovative,

schonende Verfahren könnte eine stei-

gende Anzahl an Operationen an immer

älteren Patienten erfolgen. Auch die

demografische Entwicklung wirke als

Wachstumsmotor.

Die Bevölkerung wird insgesamt älter,

dadurch gebe es aber auch mehr

Menschen mit oftmals unterschiedli-

chen Erkrankungen. Zudem könne man

gegenwärtig von einem „erweiterten

Gesundheitsbegriff“ in Richtung mehr

Lebensqualität sprechen. Patienten fragten

verstärkt auf Eigeninitiative hin nach

Leistungen rund um ihre Gesundheit

und seien bereit, für bessere Qualität

und Dienstleistungen mehr zu bezahlen.

Daraus schließt der Branchenverband,

dass der Bedarf an Gesundheitsleistun-

gen weiter steigen wird und verweist

auf eine Statistik des Bundeswirtschafts-

ministeriums, nach der weltweit von

Zuwachsraten in der Branche von rund

fünf Prozent jährlich ausgegangen wer-

den kann.

Wie in anderen Wirtschaftszweigen wird

die Digitalisierung auch in der Medizin-

technik gerade als ein wichtiges

Thema angesehen. Das betrifft auch

die Gesundheitswirtschaft, die mit der

Branche unmittelbar zusammenhängt.

Nach Einschätzung des Bundesverban-

des Medizintechnologie ist der Grad

der Digitalisierung in der Gesundheits-

versorgung in Deutschland derzeit

allerdings noch als gering einzustufen.

Die Digitalisierung könne jedoch in der

Zukunft helfen, die Patientenversorgung

zu optimieren (Stichwort: „E-Health“

et cetera). Ein Beispiel dafür, wie die

Digitalisierung die Arbeitswelt in der

Medizintechnik verändert, ist etwa

bei Aesculap in der Hochburg der

Medizintechnik – in Tuttlingen –

erlebbar. Dort gibt es eine „Bench-

mark – und Innovation Factory“, die

veranschaulicht, wie die Vernetzung

die Fertigung von Produkten

verbessert.

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_ANZEIGENSCHLUSS

09. Mai 2016

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GEWERBEFLÄCHEN UND -IMMOBILIEN

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2016

Prüfer Medienmarketing Endriß & Rosenberger GmbH

· Jägerweg 1 · 76532 Baden-Baden · e-mail:

susan.hirth@pruefer.com

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