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Ausgabe 11/2020
Unternehmen
Schwarzwald-Eisen wächst

Neuer Standort, erweiterte Kapazität

Lahr. Die Schwarzwald Eisenhandel GmbH & Co. KG hat die Stahlhandelsaktivitäten der Willi Stober GmbH & Co. KG in Karlsruhe und auch alle 28 in diesem Bereich beschäftigten Mitarbeiter übernommen. Karlsruhe wird damit zum vierten Standort von Schwarzwald-Eisen in der Region neben Bad Säckingen, Freiburg und dem Hauptsitz Lahr. So könnten nun alle Kunden aus Baden, dem Elsass und der Nordwestschweiz gut erreicht werden, teilt das Unternehmen in einer Pressemeldung mit. Die Firma Willi Stober will sich dagegen auf den Technischen Handel (Werkzeuge und Maschinen, Sanitär und Heizung, Bauelemente, Sicherheits- und Befestigungstechnik sowie Arbeitsschutz) konzentrieren.

„Mit dieser Übernahme haben wir die Unternehmensgruppe im Bereich Stahl zukunftsfähiger gemacht und erreichen eine gute Marktposition in Baden und im Elsass“, sagt Steffen Auer, geschäftsführender Gesellschafter von Schwarzwald-Eisen. Er führt das Familienunternehmen gemeinsam mit seinem Bruder Ingo Auer und Alexander Hatt, der seit September als zusätzlicher Geschäftsführer die Unternehmensleitung verstärkt. Hatt betreut den Standort Karlsruhe und verantwortet den Gesamtvertrieb. So wolle man dem „nachhaltigen Wachstum Stand halten“, heißt es in der Pressemitteilung. Anfang des Jahres hatte Schwarzwald-Eisen bereits die Betonstahlbiegerei von Willi Stober in Kippenheim bei Lahr übernommen und damit die Betonstahlkapazitäten um 50 Prozent erweitert.

Die Schwarzwald-Eisen-Gruppe plant in diesem Jahr mit mehr als 350 Mitarbeitern gut 100 Millionen Euro umzusetzen. Sie handelt mit Stahl aller Art sowie Objekttüren und -toren. Zusätzlich zu den vier badischen betreibt sie drei weitere Stahlstandorte im Westerwald und im Rheinland.

ine

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