
Im Rahmen der IHK-Themenwochen „Gemeinsam Europa gestalten“ stehen die nächsten Veranstaltungen in den Startlöchern: Welche neuen Regelungen und Gesetze für Unternehmen im Europawahljahr 2024 zu beachten und umzusetzen sind, zeigen Experten der IHK jeden zweiten Dienstag in der kostenlosen Online-Veranstaltungsreihe IHK- Morgenimpuls „Kurz&Knackig“.
Die nächsten Events
- Am Dienstag, den 13. Februar um 8.15 Uhr, geht es online für eine halbe Stunde um die Auswirkungen des EU-Verordnungsvorschlags zum „Verbot von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten auf dem EU-Markt für Unternehmen“. Olga van Zijverden, Referatsleiterin für Grundsatzfragen der Außenwirtschaftspolitik bei der DIHK, wird in einem moderierten Gespräch die wichtigsten Fragen der Teilnehmer zu dem neuen EU- Verordnungsvorschlag beantworten.
- Am 27. Februar um 8.15 Uhr steht „Kurz&Knackig“ unter der Überschrift „Warum Whistleblower geschützt werden müssen“ das Hinweisgeberschutzgesetz auf der Agenda. Markus Czogalla, Justiziar der IHK Südlicher Oberrhein, beantwortet relevante Fragen wie: Was schreibt das Gesetz zu den Meldestellen vor? Welche Hinweise werden von dem Gesetz erfasst? Können die Meldungen auch anonym erfolgen?
toe
Infos und Anmeldung zu den obigen Morgenimpulsen sowie alle weiteren „Kurz&Knackig“-Termine unter veranstaltungen.freiburg.ihk.de/kurzknackig
Infos und Termine zu den übrigen IHK-Europa-Events immer aktuell unter www.fuerdiewirtschaft.de/europa