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Anzeigenkompendium

Prüfer Medienmarketing für die Region Südbaden

Medizintechnik

61

R I E THO GMBH

Produkte aus Blech

auf hohem Niveau

D

ie Firma RIETHO GmbH fertigt seit der

Gründung im Jahre 1986 als Zulieferer

Laser-, Stanz- und Biegeteile für ein breites

Spektrum der Industrie. Nach 2 Erweite-

rungsbauten 1999 und 2006 beträgt die

Gesamtfläche für Produktion und Verwaltung

heute 7.700 m

2

. Mit einer Belegschaft von

über 130 Mitarbeitern fertigen wir für

namhafte Hersteller aus den Bereichen

Medizin-, Elektro-, Elektronik- und

Küchentechnik, sowie dem allgemeinen

Maschinenbau.

Konstruktion und Zeichnungserstellung

mittels CAD sowie die Bearbeitung der

CAM-Programme für Laser-, Biege- und

Stanzanlagen stehen am Anfang der

„Prozesskette Blech“. Genau hier können

wir mit unserer Erfahrung den entschei-

denden Einfluss auf die Fertigungskosten

nehmen.

Schwerpunkt unserer Fertigung ist die

Produktion von Laser- und Stanzteilen.

Die vollautomatische Materialversorgung

aus Hochregallagern sorgt für einen

optimalen Materialfluss. Mit unseren

Anlagen können wir mit bis zu 200 Tonnen

Presskraft kontrolliert auf maximal 3

Metern biegen. Auf 3D-Schweißtischen

können wir in verschieden Schweißver-

fahren Schweißkonstruktionen nach Ihren

Wünschen herstellen. Für die Montage

von Blechkomponenten gibt es eine Viel-

zahl von lösbaren und nicht lösbaren

Verbindungstechniken. Die richtige Aus-

wahl ist sehr wichtig, da diese Einfluss

auf die Montagekosten, Servicefreund-

lichkeit und Produktsicherheit haben.

Innovation, Qualität und zufriedene

Kunden sind nur mit motivierten und

zufriedenen Mitarbeitern zu erreichen.

Eine durchgehende Logistik von Auf-

tragsannahme bis zur termingerechten

Auslieferung der Ware sorgt für Kunden-

zufriedenheit.

Als ISO 9001 zertifizierter Betrieb verfügen

wir über dokumentierte Abläufe und

Fertigungsprozesse. Nutzen Sie das Know-

how und die Zuverlässigkeit von RIETHO,

einem erfahrenen und zukunftsorientierten

Unternehmen in der Laser-, Stanz- und

Biegetechnik, für Ihre Aufgaben.

den, befürchten zwei Drittel der Unter-

nehmen. Auch die Versorgung der Patien-

ten könnte leiden. Nahezu 50 Prozent der

Befragten wünschen sich von der Gesund-

heitspolitik eine Beschleunigung der Med-

Tech-Bewertungsverfahren und eine „akti-

vere Beteiligung der Industrie an G-BA-

Prozessen“ (G-BA steht für ‚Gemeinsamer

Bundesausschuss‘). Ein weiterer wichtiger

Punkt war, dass Studien international mehr

Anerkennung finden. Durch die neue

Medizinprodukte-Verordnung der Euro-

päischen Union wird in der Branche mit

einem höheren Personalbedarf gerechnet

(53 Prozent der Unternehmen sehen das

so, 33 Prozent planen keine Aufstockung).

Allerdings gibt der Großteil der Befragten

an, Schwierigkeiten zu haben, geeignetes

Personal zu finden. Vor allem Vertriebs-

mitarbeiter werden gesucht, gefolgt von

Spezialisten in Marketing/Kommunikation

und Key-Account-Managern. Das bremste

den Jobmotor im vergangenen Jahr. Im-

merhin schaffen 44 Prozent der Unterneh-

men neue Jobs, jedoch etwas weniger als

im Vorjahr (2016: 66 Prozent).

Auswirkungen der Digitalisierung

Von der Digitalisierung sind nicht alle Un-

ternehmen gleich stark tangiert. Das liegt

laut Bundesverband Medizintechnolo-

gien daran, dass der Verband „in erster

Linie Unternehmen aus dem Bereich der

Gebrauchs- und Verbrauchsgüter vertritt“.

Weniger als die Hälfe (39 Prozent) gaben

an, betroffen zu sein. Als „große Verände-

rungen“ im Zusammenhang mit der Digi-

talisierung wurden die „Digitalisierung

administrativer Vorgänge, elektronische

Beschaffungsmaßnahmen, medizinische

Apps und elektronische Rechnungen“

aufgeführt. Etwas mehr als ein Drittel sah

sich nach der Umfrage im Bereich Produk-

tion/Industrie 4.0 betroffen. Als weitere

bedeutungsvolle Themen im Zusammen-

hang mit der Digitalisierung, die von den

Befragten genannt wurden, zählte der

Branchenverband „3D-Prototyping/3D-

Druck, telemedizinische Anwendungen

und Big-Data-Anwendungen“ sowie

„kognitive Systeme“ auf. Die Innovations-

kraft in der Medizintechnik ist groß. Auf-

grund der branchenspezifischen Dynamik

fordert der BVMed für die Zukunft einen

„konsequenten Abbau der bürokratischen

Hemmnisse“.

Fortsetzung von S. 59