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„Design Thinking“
Neue Ansätze für
komplexe Probleme
I
m Zuge der Digitalisierung brauchen Führungskräf-
te neue Ansätze, um schnell innovative Lösungen
für komplexe Probleme zu erarbeiten. Hierzu ist das
sogenannte Design Thinking eine Innovationsmetho-
de, die in immer mehr Unternehmen und Start-ups
erfolgreich eingesetzt wird. Der Ansatz geht weit über
die klassischen Design-Disziplinen wie Formgebung
und Gestaltung hinaus. Im Gegensatz zu vielen Her-
angehensweisen in Wissenschaft und Praxis, die von
der technischen Lösbarkeit her die Aufgabe angehen,
stehen dabei Nutzerwünsche und -bedürfnisse sowie
nutzerorientiertes Erfinden im Zentrum des Prozes-
ses. Design Thinking fordert eine stetige Rückkopp-
lung zwischen dem Entwickler einer Lösung und seiner
Zielgruppe. In einem Halbtagsseminar am
12. März
in
Freiburg werden die Methode und Anwendungsbeispie-
le vorgestellt.
sw
Sebastian Wiekenberg, Tel. 0761 3858-268,
sebastian.wiekenberg@freiburg.ihk.deo
Arbeitseinsätze in Belgien und Luxemburg
Vorschriften
und Meldepflichten
D
er Einsatz von Mitarbeitern im EU-Ausland ist mit zahlreichen
gesetzlichen und administrativen Auflagen wie Melde- oder
Dokumentationspflichten (beispielsweise die „A1-Bescheinigung“)
verbunden. Grundsätzlich gelten die Vorschriften des Ziellandes,
zum Beispiel zu Mindestlohn, Arbeits- und Ruhezeiten, Mindest-
jahresurlaub, Sicherheit, Gesundheitsschutz und Hygiene am Ar-
beitsplatz. Dabei sind auch kurze Einsätze wie die Montage von
Maschinen, Wartungen und Reparaturen, handwerkliche Tätigkeiten
oder Transportdienstleistungen betroffen. Bei Nichtbeachtung der
Vorschriften drohen empfindliche Bußgelder. Bei einer Veranstal-
tung am
21. März
soll ein Überblick über die Rahmenbedingungen
und Meldepflichten für den Arbeitnehmereinsatz speziell in Belgien
und Luxemburg vermittelt werden.
ste
Petra Steck-Brill, Tel. 07821 2703-690,
petra.steck@freiburg.ihk.de