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Ausgabe 01/2024
Regio Report IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Zukunftswerkstatt von IHK und Google

»Reichweite übertrifft unsere Erwartungen«

Sie sind informativ, geben gute Einblicke, sind kostenlos und zum größten Teil digital: Die Vorträge und Workshops der Zukunftswerkstatt, die Google in Kooperation mit der IHK über das vergangene Jahr hinweg angeboten hat. Und das Angebot kam bestens an.

„Mit der Google Zukunftswerkstatt haben wir 1.800 Teilnehmer erreicht, um sie fit für die Zukunft zu machen, um die Wirtschaftskraft in der Region zu stärken, aber auch, um die Betriebe hier in der Region zu halten“, sagt die IHK-Kampagnenleiterin und Teamleiterin für Innovation und Technologie, Daniela Jardot. „Die Reichweite war sehr gut und übertrifft unsere Erwartungen“, so ihre Bilanz. 32 Termine – online und in Präsenz – gab es zu den Themen Onlinemarketing und E-Commerce, Unternehmenswachstum, New Work und Betriebsprozesse sowie Unternehmenskommunikation. Eine Sonderreihe wurde für Auszubildende angeboten.

Viele sind mitten in der ­Transformation
„Die Digitalisierung ist ein elementarer Baustein für den wirtschaftlichen Erfolg – heute und in der Zukunft. Branchenübergreifend haben Unternehmen die Chancen digitaler Geschäftsprozesse erkannt und viele befinden sich bereits mitten in der Transformation“, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez. Er macht aber auch deutlich, dass Digitalisierung Rückenwind und Wachstum braucht.

Mitarbeitergewinnung und Kundenakquise sind auch in schwierigen Zeiten möglich: gerade dann, wenn Betriebe ihre Potenziale zur Digitalisierung nutzen. Diese Erkenntnis war einer der Gründe für die Jahreskooperation der IHK und der Google-Zukunftswerkstatt, welche sich explizit an kleine und mittlere Unternehmen richtete. Denn gerade im Mittelstand sind Mitarbeiter und Finanzmittel oft knapp bemessen.

Vorteile digitaler Prozesse erkannt
Betriebe würden bereits heute Beachtliches leisten, um den Anforderungen der Kunden begegnen zu können. „Die Unternehmen haben branchenübergreifend die Chancen und Vorteile digitaler Prozesse erkannt. Sie wollen im eigenen Business Effizienzen schaffen und Prozesse umstellen“, so Daniela Jardot.

Für den Durchbruch brauche es noch das eine oder andere Werkzeug, das die Google Zukunftswerkstatt gerne zur Verfügung stellte und das die Teilnehmer sichtlich motivierte, sich weiter in die zunächst komplex erscheinende Thematik einzuarbeiten. Der Bereich Digitalisierung sei ein Dauerbrenner, was die berufliche und persönliche Qualifikation anbelangt. In den vergangenen Jahren habe dieses Thema immer weiter an Fahrt aufgenommen und stelle Unternehmen weltweit vor neue Herausforderungen.

Da passten die Angebote der Zukunftswerkstatt perfekt. Und schnell merkten auch die Teilnehmer: Beschäftigte müssen in Sachen Digitalisierung keine Fachexperten sein. Im ersten Schritt genügt es, wenn sie für das eigene Arbeitsfeld Verbesserungspotenziale sehen und angehen. Zudem wurde auch deutlich, dass Digitalisierungsprojekte nicht riesig sein müssen. „Es braucht aber erste Lernerfolge, um Mut für komplexe Aufgaben zu schaffen“, so Daniela Jardot. Bei der Digitalisierung gebe es kein Schema F. Jeder Betrieb sei unterschiedlich, stehe aber vor den gleichen Herausforderungen. „Deshalb ist der Austausch von Best-Practices so gewinnbringend“, ergänzt Jardot, die sich freut, dass die Angebote der Kooperation so guten Anklang fanden.

Text: Sieg
Bild: Stefanie Siegmeier

Bild: Mehr als 1.800 Teilnehmer informierten sich bei 32 Veranstaltungen über vielfältige Digitalisierungsthemen.

Daniela Jardot, Fachbereich Innovation | Technologie
Telefon: 07721 922-121
Mail: jardot@vs.ihk.de

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