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Ausgabe 7-8/2025
Unternehmen
Beschäftigung von Geflüchteten und Zugewanderten

Ein langer Weg

Gut integrierte Mitarbeiter aus dem Ausland sind schon heute ein wichtiger Schlüssel gegen den Arbeits- und Fachkräftemangel – und werden es in Zukunft noch stärker sein. Doch der Weg zum erfolgreichen Miteinander ist mehr Marathon als Sprint.
Wie Unternehmen Integration meistern – und dabei typische Stolpersteine vermeiden.

Mohamed Diallo im Einsatz für die VAG: Der Mann aus Guinea ist mit dem Schlauchboot übers Mittelmeer und schafft jetzt als Tiefbaufacharbeiter. Bild: Jigal Fichtner

Die Kampfspuren am Metallmast sind noch gut sichtbar. Am Vorabend ist hier ein Auto die Böschung runter, hat den Pfosten an der Stadtbahnlinie 4 Richtung Messe Freiburg touchiert. Ein Fall für das Infrastrukturteam der Freiburger Verkehrs AG (VAG). 50 Meter vor dem Mast schwenkt ein Mann die rote Fahne. Mohamed Diallo und seine Kollegen räumen zügig das Gleis und schaffen den Minibagger zur Seite, bis die Straßenbahn den Gleisbereich passiert hat. Alle paar Minuten geht das so. Bei Arbeiten direkt in der Innenstadt muss es noch schneller gehen. Nicht ungefährlich. Da muss jeder Handgriff sitzen.
Seit Dezember ist Mohamed Diallo bei der VAG beschäftigt und wartet das Streckennetz. Der heute 23-Jährige hat einen langen Weg hinter sich. Mit 14 verließ er seine westafrikanische Heimat Guinea, durchquerte vier Staaten, trieb 15 Stunden lang in einem Schlauchboot auf dem Mittelmeer und sah Menschen dabei sterben. Als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling landete er 2017 als 16-Jähriger schließlich in Deutschland. Heute, acht Jahre später, hat er sich einen Hauptschulabschluss und eine Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter erarbeitet, Deutsch gelernt, Freunde gefunden und viele Formen von Rassismus ausgehalten. „Aufgeben? Das war nie eine Option. Egal, wie viel Stress du hast, du musst immer positiv bleiben. Sonst erreichst du deine Ziele nicht,“ sagt er und ist dankbar für die Chancen, die man ihm geboten und die er ergriffen hat. Die neuen Kollegen sind beeindruckt von dem jungen Mann, schätzen seine Arbeit – und den Menschen.
Wie viele Geflüchtete wie Mohamed Diallo bei der VAG arbeiten, kann das Unternehmen nicht beziffern. Übermäßig viele seien es noch nicht, sagt Hendrik Kühn, Projekt-referent internationales Recruiting. Aber das soll sich ändern. Künftig wollen die Verkehrsbetriebe gezielter auf Menschen mit Migrationsgeschichte zugehen.
Erfahrung mit einer multinationalen Belegschaft hat die VAG inzwischen reichlich, insbesondere durch das vor einigen Jahren aufgelegte Quereinsteigerprogramm. „Gerade im Fahrdienst, in dem rund die Hälfte der 1000 Beschäftigten arbeitet, gibt es viele Menschen mit Migrationshintergrund“, sagt Kühn.

Mehr als nur Einstellen
Mit ihrem Vorhaben liegt die VAG voll im Trend: Knapp 70 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sehen in der Beschäftigung von Menschen mit Fluchthintergrund ein Mittel gegen ihren Personalmangel. Das ergab eine aktuelle Studie der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP). Mehr als die Hälfte kann sich vorstellen, in den nächsten sechs Monaten Geflüchtete mit Grundkenntnissen in Deutsch einzustellen. Und das trotz anhaltender Konjunkturschwäche.

Sulayman Sey hat im Irish Pub von Michael Steiger (links) eine neue Heimat gefunden und sich hochgearbeitet. Bild: Michael Steiger

„Geflüchtete sind Teil der Lösung unseres Fachkräfteproblems“, stellte BA-Vorstand Daniel Terzenbach bei der Vorstellung der Studie fest. Die Arbeitsmarktzahlen für den Regierungsbezirk Freiburg zeigen dies schon heute: 2024 hielt die Region ihren Beschäftigungsstand von rund 939 000 Erwerbstätigen nur durch den Zuwachs bei ausländischen Beschäftigten konstant.
„Insbesondere Pflege, Hotellerie und Gastronomie kommen kaum noch ohne Menschen aus dem Ausland aus und rekrutieren schon in entsprechend großer Zahl“, berichtet Sarah Strobel vom Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge (NUiF). Das NUiF – genau wie das Netzwerk Unternehmen Berufsanerkennung (UBA) – sind bundesweite Initiativen der DIHK, bei denen sich Unternehmen Rat holen können, wenn sie Zugewanderte oder Geflüchtete beschäftigen möchten. In der Region selbst stehen die IHKs und die Welcome Center Betrieben zur Seite – vor, während und auch nach dem Einstellungsprozess.
Denn, das gehört zur Wahrheit dazu, das Rekrutieren und Integrieren von Mitarbeitern aus dem Ausland stemmen Unternehmen nicht mit links. Egal, ob es um Geflüchtete geht, die schon vor Ort sind, oder ob der Betrieb Arbeitskräfte extra herholt. Als größte Hürden benennen die Betriebe laut einer NUiF-Studie die komplizierten Verfahren und Vorschriften rund um Arbeitsmarktzugang und Aufenthaltsstatus, dicht gefolgt von Sprachproblemen, dem Mangel an Wohnraum und dem hohen Betreuungsaufwand.

„Tatsächlich machen sich manche Arbeitgeber mehr Gedanken über das Herkommen als über die Zeit danach,“ stellt Sophie Figueredo-Hardy, Leiterin des Welcome Centers Südlicher Oberrhein, fest. Es sei zwar verständlich, dass Unternehmen sich am Ende der Reise wähnen, wenn der Papierkram geschafft und der neue Kollege endlich da ist, aber das sei zu kurz gedacht. „Für den Mitarbeiter geht dann das Abenteuer erst richtig los.“ Der Kulturschock wird gerne unterschätzt – von Fluchterfahrungen ganz zu schweigen.
„Wir raten Unternehmen deshalb, dem Neuankömmling für die erste Zeit eine Ansprechperson zur Seite zu stellen. Jemanden im gleichen Alter, mit ähnlichen Interessen,“ sagt Ramona Shedrach, Beraterin im Welcome Center Schwarzwald-Baar-Heuberg. Insbesondere in ländlichen Regionen können Wochenenden sehr einsam sein, wenn der Anschluss zu Vereinen oder zum Dorfleben nicht gelingt.

Praxistipps

Wie man geflüchtete Menschen im Betrieb gut ankommen lässt: Das hat unsere Autorin bei ihrer Recherche immer wieder gefragt. Hier sind ihre wichtigsten Do’s und Dont‘s aus vielen Gesprächen:

So kann’s klappen
• Dem Neuen einen Mentor an die Seite stellen
• Belegschaft frühzeitig informieren und einbinden
• Klare Haltung für Integration und gegen Diskriminierung zeigen
• Führungskräfte sensibilisieren
• Hürden und Fehlerquellen einplanen
• Integration als Teamaufgabe verstehen und organisieren
• Belegschaft mit Freiräumen ausstatten
• Keine Extrawürste. Alle Angebote stehen der gesamten Belegschaft offen

So geht’s ziemlich sicher schief
• Onboarden auf Sparflamme
• Einfach laufen lassen
• Schnelle Wunder erwarten
• Der Belegschaft das Integrieren noch zusätzlich aufbürden
• Problemen nicht nachgehen
• Zu früh aufgeben

Routine setzt ein
Ein alter Hase, wenn es um das Beschäftigen internationaler Belegschaften geht, ist Michael Steiger. Der Vize-Präsident der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg und Mitglied im Dehoga-Präsidium betreibt gemeinsam mit Partnern drei Irish Pubs und Restaurants in Tuttlingen, Villingen und Schwenningen. Aus rund 20 Nationen stammt seine 100 Mitarbeiter starke Belegschaft. EU-Bürger, aber auch Menschen aus aller Welt mit gängigen Bleiberechten, mit Flüchtlingsstatus oder anderen Asylrechten. In letzter Zeit bekomme er deutlich mehr Anfragen von Geflüchteten, berichtet der Gastronom. Vermutlich wegen der Einführung der Bezahlkarte, durch die Flüchtlingen Bargeld zum Versenden in die Heimat fehlt.

Keine Angst vor dem Papierkrieg
Der Papierkram schreckt Steiger schon lange nicht mehr. „Die Bewerber bringen ihre Aufenthaltsgenehmigung mit, die zeigt, was erlaubt ist. Dann geht’s zum Amt für eine Arbeitsgenehmigung. Das dauert mal länger oder geht – wie zurzeit – auch mal schneller“, erklärt der Gastronom entspannt. Der Wegfall der Vorrangprüfung habe einiges vereinfacht.
Viele Mitarbeiter mit Fluchtgeschichte sind als angelernte Hilfskräfte im Spüldienst oder beim Salat eingesetzt, andere entwickeln sich weiter. So wie Sulayman Sey. Der heute 43-Jährige kam vor zehn Jahren aus Gambia nach Deutschland, landete als Asylbewerber in Tuttlingen und begann im Irish Pub als Spüler. „Als 2017 die erste Abschiebewelle losging, hatte ich Angst, dass sie mir den Sühle rausschmeißen“, erzählt Michael Steiger. „Deshalb haben wir eine Zwei plus Zwei mit ihm gemacht.“ Zwei Jahre Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe, zwei Jahre Bleiberecht.
„Die ersten Jahre mit der neuen Sprache waren schwer“, erinnert sich Sey. Als Hilfskraft reicht ein kleines Vokabular, aber die Berufsschule erfordert ein größeres. Zeit für einen weiteren Sprachkurs. „Ich habe mich aus allen sozialen Kontakten zurückgezogen und bis zum Umfallen gelernt. Die Kollegen waren mir eine große Hilfe, wenn ich etwa Probleme hatte, ein Rezept auf Deutsch aufzuschreiben. Kochen kann ich, Deutsch schreiben ist schwierig.“
Inzwischen kocht Sulayman Sey seit fünf Jahren im Irish Pub in Tuttlingen, hat eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung und schätzt die Arbeit am Herd und im Team. Sein größter Traum: Die Familie nachholen – und irgendwann einmal eine eigene kleine Gastronomie eröffnen.

In der Marketing-Agentur von Bakisi Nsakala (unten Mitte) absolvieren derweil ukrainische Grafikdesigner ihre Einstiegsqualifizierung – was ebenfalls gut läuft Bild: Bakisi Marketing

Unterschiede einplanen
Dass die Zusammenarbeit in einem multilingualen Team Sprengstoff birgt, davon kann Pub-Chef Steiger ein Lied singen: „Der eine sagt etwas, der andere glaubt, er habe kapiert und nickt. Am Ende stellt sich heraus, dass man sich doch nicht verstanden hat.“ Keine Seltenheit – und anstrengend in dem schnellen Arbeitstempo einer Küche. „Es gibt Kulturkreise, in denen Dinge so offen ausgesprochen werden wie hierzulande“, ergänzt Hina Raza, bei der IHK Hochrhein-Bodensee zuständig für die Integration junger Eingewanderter. „Unsere Direktheit irritiert zurückhaltendere Kulturen.“ Nachfragen würden oft aus Respekt nicht gestellt. Irgendwie geht’s aber immer, meint Michael Steiger: „Wenn ich mit ‚Gib mal Gas‘ nicht verstanden werde, dann eben mit ‚Mach mal Michael Schumacher‘.“ Sein Tipp: Probleme besprechen. Das mache sie nicht kleiner, aber man gehe danach gelöster miteinander um.

Ganz wichtig: fragen, fragen, fragen…
Auch Bakisi Nsakala hat die Kommunikation in seiner Social Media Agentur angepasst, seit Alona Markina und Serhii Skachkov das insgesamt achtköpfige Team ergänzen. Der junge Deutsche ist Gründer und Geschäftsführer der Bakisi Marketing GmbH in Konstanz und hat selbst schweizer-jugoslawisch-kongolesische Wurzeln. „Das Flüchtlings- und Gastarbeiterthema war in meiner Familie immer präsent. Deshalb freut es mich, dass ich den beiden helfen kann, hier Fuß zu fassen.“
Die studierten Grafikdesigner sind vor zwei Jahren aus dem ukrainischen Melitopol, in der Region Saporischschja, vor dem Krieg geflüchtet und absolvieren in der Social-
Media-Agentur von Nsakala ihre Einstiegsqualifizierung. „Die beiden sind tolle Mitarbeiter mit fantastischer Arbeitseinstellung. Um ihnen das Ankommen in der neuen Sprache und in unseren Abläufen zu erleichtern, geben wir uns deutlich mehr Mühe mit unseren Briefings, strukturieren sie besser und detaillierter.“ Ein Gewinn für die gesamte Agentur, findet Nsakala, denn es zwinge einen – unabhängig vom Sprachthema –, die eigene Arbeit nochmals zu hinterfragen.

Alona Markina schätzt es sehr, dass der Chef ihnen auch bei Behördengängen zur Seite steht und geduldig unterstützt: „Wir können fragen, fragen, fragen. Bis alles geklärt ist und ohne, dass jemand die Augen verdreht.“ Serhii Skachkov betrachtet die Sprachhürde von der anderen Seite: „Es ist einfach anstrengend, wenn man etwas erzählen will und das nicht formulieren kann. Frustrierend. Aber wir geben nicht auf – wir lernen jeden Tag dazu, Schritt für Schritt. Und wir merken, dass es vorangeht.“ Ihr Chef würdigt dagegen die Qualität ihrer Arbeit. „Sie bringen viel Know-how mit. Wenn man ehrlich ist, sind die beiden für die Einstiegsqualifizierung überqualifiziert.“ Aber sie wird eben vom deutschen System so vorgesehen. Die beiden jungen Ukrainer möchten das Sprungbrett bestmöglich nutzen. „Wir wollten daheim als Grafikdesigner arbeiten. Das geht jetzt eben nicht mehr“, sagt Skachkov. „Dann machen wir es eben hier. Dass die Sprache als Hürde hinzukommt, ist unpraktisch, aber nicht zu ändern. Wir haben keine Angst, Neues zu lernen.“
Investition lohnt
Diesen unbedingten Willen bringen viele Zugewanderte und Geflüchtete mit, weiß Integrationsexpertin Hina Raza. Ob sie aber tatsächlich so gut hier ankommen, wie sich das alle Beteiligten wünschen, hängt nicht zuletzt auch von der Unterstützung hierzulande ab. „Unterm Strich muss jeder Betrieb für sich abschätzen, ob er das stemmen kann. Kleineren fällt das sicher schwerer als größeren, die das Zusatzengagement auf mehrere Schultern verteilen können,“ schätzt Raza. „Aber wenn alles gut läuft, können Unternehmen mit sehr loyalen und leistungsbereiten Mitarbeitern rechnen.“ Ulrike Heitze

Ratgeber fürs Rekrutieren und Onboarden

IHK-Experten
• Welcome Center Südlicher Oberrhein: welcomecenter-blackforest.de
• Welcome Center Schwarzwald-Baar-Heuberg: welcome-sbh.de
• Kümmerer der IHK Hochrhein-Bodensee: Hina Raza, Tel. 07531 2860-181, hina.raza@konstanz.ihk.de,
Manuel Radlinger, Tel. 07622 3907-225, manuel.radlinger@konstanz.ihk.de

Weitere Netzwerke und Infos
Datenbank der IHK Hochrhein-Bodensee, in der Unternehmen Praktikumsplätze und Anpassungsqualifizierungen für Zugewanderte inserieren können:
www.ihk.de/konstanz, dann im Suchfeld den Code 6060100 eingeben

DIHK-Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge (NUiF): Infos für Unternehmen zu Geflüchteten, aber auch Zugewanderten und Azubis. Hilfreiche Ratgeber: „Zusammenarbeit mit Vermittlungsagenturen“ und „Onboarding von Mitarbeitenden mit Zuwanderungsgeschichte“
www.unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de

DIHK-Info- und Kontaktportal Unternehmen Berufsanerkennung (UBA): Webinare, Best Practice, Musterformulare. Zudem: „UBA connect“. Matching-Service zum Finden internationaler Fachkräfte. Neu: „UBA-Netzwerk Fachkräfteeinwanderung und Anerkennung“. Plattform für Unternehmen zum Erfahrungsaustausch.
www.unternehmen-berufsanerkennung.de

Workbook „Vorurteile im Betrieb – Weniger Sprachlosigkeit, mehr Argumente für ein gutes Betriebsklima“.
www.rkw-kompetenzzentrum.de

„Make it in Germany“: Portal der Bundesregierung für Fachkräfte aus dem Ausland. Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
www.make-it-in-germany.de
Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit.
www.arbeitsagentur.de/vor-ort/zav

Psychosoziale Zentren. Diese unterstützen Geflüchtete und ihre Arbeitgeber zum Thema psychische Belastung.
https://fluechtlingsrat-bw.de

Aktuelle Termine zum Thema
Von Willkommen bis Wir-Gefühl: Integration neu gedacht: Praxisnahes Integrationsseminar für Arbeitgeber.
3. Juli, 16 bis 19 Uhr, in der Handwerkskammer Freiburg. Anmeldung:
https://veranstaltungen.freiburg.ihk.de/willkommenbiswirgefuehl

Rekrutierung & Onboarding von Menschen mit Fluchthintergrund: Workshop für Arbeitgeber, 16. Juli, 10 bis 12 Uhr in der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg. Anmeldung: https://veranstaltungen-ihk-sbh.de/gefluechtetebeschaeftigen

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