Mit einer Vielzahl von Chancen für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden startet die IHK-Akademie Schwarzwald-Baar-Heuberg in das Weiterbildungsjahr 2023. Annett Auer-Thoß, Leiterin der IHK-Akademie, stellte jetzt das neue Programm vor, das für so gut wie alle Branchen überzeugende Angebote zur beruflichen Fort- und Weiterbildung bereithält.
Die verlässliche Qualität in den Bildungsangeboten ist bekannt, und deshalb ist die Nachfrage groß: Etliche Angebote sind schnell ausgebucht. Wer also mit seinem Wunschthema in Sachen Weiterbildung zum Zuge kommen will, sollte zügig einen Blick auf das Programm 2023 werfen. „Mit unserem Katalog Weiterbildungen 2023 haben wir für diesen Anspruch eine andernorts kaum zu findende Menge an Möglichkeiten zusammengestellt: Von Seminaren über Zertifikatslehrgänge bis zum Studiengang bieten wir in dieser Neuauflage für so gut wie jeden etwas – auch für Auszubildende und Gastronomie-Profis, für die wir unser Angebot auf vielfachen Wunsch wieder im Gesamtkatalog aufgenommen haben“, so Auer-Thoß.
Rund 700 Veranstaltungen, Seminare, Zertifikats- und Langzeitlehrgänge mit Abschlussprüfung hat die IHK-Akademie zu bieten. Auch neue Formate wie Onlinelehrgänge und Webinare sind als Alternative zu Präsenzangeboten verfügbar. „Wir unterstützen damit die regionale Wirtschaft und deren Mitarbeiter zielgerichtet: Aus Rückmeldungen der Unternehmen erfahren wir, wo Wissensbedarf ist, und wir bieten das passende Weiterbildungsprogramm dafür an“, sagt Annett Auer-Thoß.
Die IHK trage so dazu bei, die kontinuierlich steigende Nachfrage an qualifizierten Fachkräften decken zu können. Zugleich seien die praxisorientierten Qualifikationslehrgänge mit klar definierten, bundeseinheitlichen Abschlüssen auch eine Hilfe für Mitarbeiter, einerseits mit den steigenden Anforderungen Schritt zu halten, andererseits den eigenen beruflichen Aufstieg zu fördern.
Programm wird stetig weiterentwickelt
Das aktualisierte Programm aus Einzelseminaren und Lehrgängen werde jedoch nicht nur inhaltlich, sondern auch didaktisch permanent weiterentwickelt. Erfahrene Dozierende aus der Praxis führten die Teilnehmer zu den anerkannten IHK-Abschlusszertifikaten. Je nach Bedarf seien auch individuelle Angebote für Unternehmen möglich: Direkt am Unternehmensbedarf finden für Firmen die Inhouse-Schulungen der IHK statt. Die Trainer kommen vor Ort und unterrichten dort auf die jeweiligen Bedürfnissen abgestimmt.
Fest etabliert als „Studium ohne Abitur“ ist inzwischen auch das Angebot, das von der IHK-Akademie in Kooperation mit der Hochschule Furtwangen (HFU) aufgelegt wurde: Der Abschluss mit einem Bachelor of Engineering ist in Wirtschaftsingenieurwesen machbar – auch für Techniker oder Industriemeister ohne Abitur. Die Weiterbildungen zu diesen Qualifikationen können natürlich auch an der IHK Akademie absolviert werden.
„Wer sich weiterbildet, hat derzeit bessere Berufschancen denn je. Eine bessere Position, mehr Verantwortung oder ein höheres Gehalt sind so gut wie immer Resultat einer gut abgeschlossenen Weiterbildung“, verweist Annett Auer-Thoß auf Ergebnisse aus regelmäßigen Absolventenbefragungen. „Und wenn es darum geht, neue Mitarbeiter zu gewinnen, sind die Unternehmen klar im Vorteil, die etwas für ihre Mitarbeiterqualifizierung tun“, unterstreicht sie den mehrfachen Effekt für Arbeitgeber, die so nicht nur bestehende Kräfte fit machen für aktuelle Anforderungen, sondern auch bei potenziellen Bewerbern mit Qualifikationsangeboten punkten können. Das komplette Angebot der IHK-Akademie finden Interessenten unter www.ihkakademie.de.
CS
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