Ein Angebot der

  • IHK Südlicher Oberrhein
  • IHK Hochrhein-Bodensee
  • IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Wirtschaft im Südwesten

Wirtschaft im Südwesten

  • Home
  • Ausgaben
    • Juni 2025
    • Mai 2025
    • April 2025
    • März 2025
    • Februar 2025
    • Januar 2025
    • Dezember 2024
    • November 2024
    • Oktober 2024
    • September 2024
    • Juli/August 2024
    • Alle Ausgaben
  • Rubriken
    • Schwerpunkt
    • Unternehmen
    • Service
    • Regio Report
      • IHK Hochrhein-Bodensee
      • IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
      • IHK Südlicher Oberrhein
    • Kopf des Monats
    • Gründer
    • Aus dem Südwesten
  • Redaktion & Anzeigen
    • Redaktion
    • Verlag & Anzeigenleitung
    • Ihr Unternehmen im redaktionellen Teil
    • Probeheft & Abo
  • Kontakt
Ausgabe 05/2023
Regio Report IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
IHK-Länderwoche zu Mittel- und Osteuropanerschaften

Suche nach neuen Partnerschaften

In vielen mittel- und osteuropäischen Ländern entstehen hochmoderne und innovative Industriecluster und Technologiestandorte. Die IHK-Länderwoche ist eine gute Basis, um neue Netzwerke zu knüpfen.

Die mittel- und osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) standen im Mittelpunkt der vierten IHK-Länderwoche, die mit rund 80 Teilnehmern als Online-Veranstaltungsreihe stattfand. „Ziel der Länderwoche ist es, zu einem ausgesuchten Land oder einer Länderregion ein kompaktes Informationsangebot und eine Netzwerkplattform für unsere Mitglieder zu schaffen. So sollen bestehende Kontakte weiter intensiviert sowie Chancen zur Sicherung des Exportgeschäfts und in der internationalen Beschaffung (Near-shoring) aufgezeigt werden“, sagte der gerade frisch wiedergewählte IHK-Vizepräsident Steffen Würth in seiner Eröffnungsrede.

Zuverlässige Partner
Er fügte hinzu, „dass in vielen mittel- und osteuropäischen Ländern hochmoderne und innovative Industriecluster und Technologiestandorte entstanden, die eng mit unseren Unternehmen in Forschung und Entwicklung zusammenarbeiten. Außerdem haben sich die MOE-Staaten gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, etwa bei Störungen oder gar Unterbrechungen von Lieferketten, ausgelöst durch Kriegshandlungen direkt vor den Grenzen der EU oder während der Pandemieausbrüche in der Volksrepublik China, als zuverlässige Partner für unsere Unternehmen erwiesen. Dies hat uns dazu bewogen, diese für uns so wichtigen Auslandsmärkte und Handelspartner in den Fokus der Länderwoche 2023 zu rücken“.

Bei der Länderwoche gab es an fünf Veranstaltungstagen ein Programm, das aus 17 Einzelvorträgen bestand. Unter anderem wurden die Charakteristika der Standorte Baltikum (Estland, Lettland, Litauen), Polen, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien, die technologischen Zukunftstrends und der Markteinstieg dargestellt. Neben Fachvorträgen, einer Geschäfts- und Kontaktbörse gab es auch Erfahrungsberichte rund um einen erfolgreichen Markteintritt in den MOE-Staaten von den Unternehmen Anton Häring KG, Bubsheim, Vatmann spol s.r.o. (Slowakei), Aeriu Smart Solutions Kft, und AVL ZalaZone Proving Ground LTD (beide Ungarn).

Save the Date: Die nächste Länderwoche ist für das erste Quartal 2024 Jahres geplant. Dann soll es um die südamerikanischen Länder gehen.

Text: He
Bild: artoffoto.eu

Jörg Hermle, Fachbereich International
Telefon: 07721 922-123
Mail: hermle@vs.ihk.de

Auf Facebook teilenAuf Twitter teilenAuf LinkedIn teilenAuf XING teilen

Die Herausgeber

IHK Südlicher Oberrhein

IHK Hochrhein-Bodensee

IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg

© copyright Wirtschaft im Südwesten

Besuchen Sie uns auf LinkedIn

  • Impressum | 
  • Datenschutz