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Ausgabe 05/2022
Regio Report IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
IHK gemeinsam mit Landespolitik

Pro Mobilfunkausbau

Die digitale Infrastruktur ist das Rückgrat der Digitalisierung. Dort, wo Breitband und Mobilfunk leistungsstark verfügbar sind, profitieren Unternehmen, Mitarbeitende und Bürger gleichermaßen. Zu einem digitalen Arbeitsgespräch traf sich jetzt das IHK-Mobilfunkbündnis mit Stefan Krebs, Ministerialdirektor im Innenministerium und Chief Information Officer sowie Chief Digital Officer des Landes Baden-Württemberg. Anlass war die Präsentation des IHK-Mobilfunkatlas (siehe zum Thema auch die WiS-Titelgeschichte 11/2021 unter www.wirtschaft-im-suedwesten.de/titelthemen/zu-oft-kein-empfang).

„Gemeinsam haben die IHKs den Status-Quo der Mobilfunkversorgung im Regierungsbezirk Freiburg erhoben“, umschreibt IHK-Vizepräsident Hans-Rüdiger Schewe den Sachstand. Wesentliche Funklöcher seien erfasst, die Versorgungssituation entlang der Schweizer Grenze und in Teilen des Schwarzwaldes und des Heubergs definiert. „Aktuell erschweren Funklöcher den Kontakt zum Kunden und das mobile Arbeiten von Mitarbeitenden“, berichtet Schewe. Hier gelte es, einen stringenten Ausbau in den einzelnen Regionen zu unterstützen. Ziel sei es, möglichst viele Verkehrswege und Unternehmens­standorte zukunftsfest zu versorgen.

Hintergrund

Die Industrie- und Handelskammern im Regierungsbezirk Freiburg wirken als Bündnis auf eine Verbesserung der Mobilfunkversorgung in ihren Regionen hin. Sie haben ihren Sitz in Villingen-Schwenningen, Konstanz und Freiburg. Ihr Betreuungsgebiet umfasst die Bodenseeregion und die Grenzregion zur Schweiz ebenso, wie die Rheinschiene, den Schwarzwald und die Schwäbische Alb. Für diese Region haben sie unter wissenschaftlicher Begleitung neuralgische Funklöcher erhoben. Ebenso setzen sie sich für Innovationsprojekte mit Bezug zur 5G-Technologie ein.

Ministerialdirektor Stefan Krebs betonte: „Die Landesregierung hat den Ausbaubedarf in Baden-Württemberg erkannt. Ein starker und flächendeckender Mobilfunk ist ein wesentlicher Faktor für künftigen Wohlstand und Wertschöpfung am Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg.“ Zentral sei jetzt, den Ausbauprozess gemeinsam mit den Telekommunikationsunternehmen zu strukturieren und Ausbaufortschritte nachzuhalten. Wichtig sei die Verfügbarkeit von Flächen. Hier könnten die regionalen Unternehmen mit eigenen Betriebsstandorten die Landesregierung unterstützen. Entsprechende Kooperationen werde man im Schulterschluss von Wirtschaft und Politik in den kommenden Wochen vorbereiten.

Hi

Bild: IHK-Vizepräsident Hans-Rüdiger Schewe fordert einen stringenten Ausbau der Mobilfunkversorgung.

Philipp Hilsenbek, Fachbereich Standortpolitik
Telefon: 07721 922-126
Mail: hilsenbek@vs.ihk.de

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