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Wirtschaft im Südwesten

3 | 2018

4

GEWERBLICHE WIRTSCHAFT IN ZAHLEN 2017

Betriebe

Beschäftigte

Umsatz

Ausland

(mit mehr als 50 Beschäftigten)

(in 1000)

(in Mio Euro)

(in Mio Euro)

Okt.

Nov.

Dez.

Okt.

Nov.

Dez.

Okt.

Nov.

Dez.

Okt.

Nov.

Dez.

Stadtkreis Freiburg

43

43

43

9

9

9

195 220 229

110 128 116

Breisgau-Hochschwarzwald

92

92

92

18

18

18

300 323 276

140 144 137

Emmendingen

65

65

65

13

13

14

219 232 193

137 143 123

Ortenaukreis

221 221 221

47

47

48

1064 1223 980

458 549 435

Südlicher Oberrhein

421 421 421

88 88 88

1779 1998 1679

844 964 811

Rottweil

102 101 101

21

21

21

426 471 385

202 217 183

Schwarzwald-Baar-Kreis

160 161 161

28

29

29

442 496 387

174 194 166

Tuttlingen

141 141 141

30

30

30

595 670 586

323 367 324

Schwarzwald-Baar-Heuberg 403 403 403

80 80 80

1463 1638 1357

699 779 673

Konstanz

77

77

77

17

17

17

471 513 417

240 265 214

Lörrach

87

87

87

18

18

18

374 409 344

213 251 211

Waldshut

57

57

57

12

12

12

263 291 249

103 121 112

Hochrhein-Bodensee

221 221 221

47 47 47

1108 1214 1010

556 638 537

Regierungsbezirk Freiburg 1045 1045 1045

215 216 216

4351 4849 4045

2100 2381 2021

Baden-Württemberg

4400 4400 4400

1159 1162 1160

28961 31890 28682 16598 18223 16692

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, die Angaben sind gerundet und ohne Gewähr (WiS 3/2018 )

Förderprogramm „Spitze auf dem Land“

Unterstützung für Unternehmen

M

it dem Programm „Spitze auf dem Land“ fördert Baden-Württemberg mit

Unterstützung der Europäischen Union innovationsstarke kleine und mitt-

lere Unternehmen des ländlichen Raumes. Für die erste Fördertranche 2018

können interessierte Unternehmen bis zum

31. März

über die Gemeinde, auf deren

Gebiet die Investition getätigt werden soll, Anträge an das Regierungspräsidium

Freiburg einreichen. Der Förderhöchstbetrag liegt bei 400.000 Euro, der Min-

destbetrag bei der Hälfte dieser Summe. Für kleine Unternehmen mit weniger als

50 Beschäftigten beträgt der Fördersatz 20 Prozent, für mittlere Unternehmen

bis 100 Beschäftigte zehn Prozent. Teilzeitarbeitsplätze können dabei in volle

Stellen umgerechnet werden. Unterstützt werden umfassende Unternehmens-

investitionen in Gebäude, Maschinen und Anlagen, die zur Entwicklung und wirt-

schaftlichen Nutzung neuer oder verbesserter Produktionsverfahren, Prozesse,

Dienstleistungen und Produkte dienen. Außerdem sollen sie nachhaltige Beiträge

zur Verbesserung der Ressourcen- und Energieeffizienz im Produktionsprozess

generieren. Die Förderkulisse umfasst Gemeinden, die gemäß Landesentwick-

lungsplan zum ländlichen Raum gehören.

pk

Philipp Klemenz, Tel. 0761 3858-269,

philipp.klemenz@freiburg.ihk.de

Bild: Fotolia