AnzEIGE
Anmeldung zum Außenwirt-
schaftsforum:
www.suedlicher-oberrhein. ihk.de/international/ auwi_aktuelles/ auwi_Veranstaltungen/ IHK-Aussenwirtschaftsforum _2016/3103910Information:
Christine Richmann, Tel.:
07821 2703-692,
christine. richmann@freiburg.ihk.deAußenwirtschaftsforum am 13. April
uS-Markt ist die nummer eins
D
ie USA haben Frankreich überholt und sich an die
Spitze der weltweiten deutschen Handelspartner
gesetzt. Der German American Business outlook
2016, eine Umfrage unter deutschen Unternehmen
in den USA, zeigt, dass 97 Prozent der deutschen
Unternehmen für 2016 wachsende Umsätze erwar-
ten. Einen guten Grund für die positiven Aussichten
kann Frank Hecht nennen: „Amerikaner haben eine
hohe Investitions- und Risikobereitschaft.“ Hecht ist
Verkaufsdirektor bei Cellgenix in Freiburg, die Labor-
diagnostika und Reagenzien für die Zelltherapie her-
stellt und seit vielen Jahren im US-Geschäft tätig ist.
Hecht ist einer von vier Unternehmensvertretern, die
beim Außenwirtschaftsforum der IHK in diesem Jahr
über ihre Erfahrungen berichten und in der Diskussi-
on Rede und Antwort stehen. Das Forum am
13. April
im Freiburger tagungscenter „Etage“ (im Solar Info
Center nahe der Messe) steht unter dem titel „Doing
Business in the World“. Dort diskutieren Unternehmer
der Region mit Experten aus mehreren Ländern über
wirtschaftliche Entwicklungen und unternehmerische
Erfahrungen. neben den USA und Kanada stehen
asiatische Märkte sowie die Entwicklung in nordaf-
rika im Fokus.
Cellgenix-Exporteur Hecht kennt besonders den Life-
Science-Markt seit vielen Jahren aus unterschiedli-
chen Perspektiven. In dieser Branche zeigt sich der
US-Markt sehr offen und expandierend, aber auch
in anderen Branchen steigen sowohl die Umsätze
als auch die Erwartungen der deutschen Unter-
nehmen derzeit kontinuierlich. Das Label „Made in
Germany“ zählt viel in den USA und ist nach wie vor
ein Verkaufsargument. „Amerikaner schätzen deut-
sche Qualität“, sagt Hecht. Einen tipp für die USA hat
er vorab: „ohne einen lokalen Partner vor ort geht es
nicht. Die kulturellen Unterschiede sind groß. Daraus
resultieren auch sehr unterschiedliche Vertriebsstra-
tegien.“ Seit vergangenem Jahr ist Cellgenix daher
auch mit einer eigenen tochtergesellschaft in den
USA tätig.
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