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Ausgabe 03-04/2024
Unternehmen
Analog und virtuell

Mit den Arbeitswelten anders berufsorientieren

Die einen sind mit einer VR-Brille ausgestattet und lasern einen Schriftzug in eine virtuelle Platte, die anderen gehen real in der großen Halle umher und bedienen Exponate und Werkzeuge. Hier buchen Schulklassen und andere Gruppen ihr Erlebnis mit den Arbeitswelten der Region und werden dabei von Fachkräften betreut. Im Wechsel erleben sie Berufe und Unternehmen mal virtuell, mal „in echt“. Neun – von 20 möglichen – Unternehmen bespielen aktuell die analogen Stände und deren virtuellen Zwilling und haben sich auf fünf Jahre für diese innovative Form der Berufsorientierung verpflichtet. Im Oktober 2023 ist in Rottweil dieses bundesweit bislang einzigartige Angebot gestartet. Rein physisch sind die Arbeitswelten ( campus-schule-wirtschaft.de/arbeitswelten) im Stockwerk über den Experimentierwelten angesiedelt, beide betrieben von der gemeinnützigen Genossenschaft Campus Schule-Wirtschaft geG. „Die Arbeitswelten sind ein modernes Instrument zur Berufsorientierung und Fachkräftesicherung“, erklärt Christine Schellhorn, geschäftsführende Vorständin der Genossenschaft. Die Stimmung in der realen Halle ist einladend und die virtuelle Welt finden die jungen Leute cool. „Wir müssen den Mut haben, Neues zu wagen, um junge Menschen zu begeistern und die Welt von morgen mitzugestalten, die auch von KI und virtuellen Welten bestimmt sein wird. Wir denken nicht in Grenzen, wir denken in Möglichkeiten.“

uh

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