Anzeigenkompendium
Prüfer Medienmarketing für die Region Südbaden
64
Anzeigenspecial
Februar 2017
IT im Mittelstand und
moderne Kommunikation
|
EDV- und Büroausstattung
Rund 20 Arbeitstage jährlich gehen in
Deutschland im Büroalltag aufgrund von
langsamer, fehlerhafter oder komplizierter
Technik verloren. So das Ergebnis einer
aktuellen Studie. Wie diese Untersuchung
weiter sagt ist das gravierendste Problem
eine unübersichtliche Dokumentenablage:
So geben knapp ein Drittel der Befragten
(31 Prozent) an, dass sie Zeit verlieren, weil
Dokumente nicht leicht aufzufinden oder
zu teilen sind. 25 Prozent klagen über ver-
altete Technologien, die ihnen ein effizien-
tes Arbeiten erschweren.
Der Zeitverlust durch technische Probleme
wirkt sich nicht nur auf die Effizienz der
Mitarbeiter aus, sondern auch auf deren
Zufriedenheit mit ihrem Job aus. Gut die
Hälfte, sprich 52 Prozent der Befragten geben
an, dass sie mit aktuellerer Technik produk-
tiver wären. 42 Prozent der Teilnehmer sind
sich sicher, dass ihre Motivation steigen
würde und 16 Prozent vermuten sogar, dass
sie sich ihrem Arbeitgeber stärker verbun-
den fühlen und sie die Suche nach einer
neuen Arbeitsstelle einstellen würden.
Die größte Gruppe (43 Prozent Gesamtanteil)
stellen die Büro-Mitarbeiter. Ihr Arbeitsplatz
ist - ganz klassisch - der Schreibtisch im
Büro, an dem sie mehr als die Hälfte ihrer
Arbeitszeit tätig sind. Für eine optimale
Produktivität benötigt ein Büro-Mitarbeiter
einen möglichst ergonomischen und für
seine Aufgaben passend eingerichteten
Arbeitsplatz. Da die pro Mitarbeiter ver-
fügbare Bürofläche schon heute knapp 60
Prozent geringer ist als noch vor zehn
Jahren, stehen Unternehmen vor der Heraus-
forderung, den Raum am Arbeitsplatz mög-
lichst effizient zu nutzen - der Büro-Mitar-
beiter darf sich bei seiner Arbeit räumlich
nicht beengt fühlen.
Je moderner seine IT-Umgebung ausgestattet
ist, desto effektiver ist der Mitarbeiter. Der
Desktop-PC ist sein vorrangiges Arbeitsmittel.
Je nach IT-Struktur des Unternehmens nutzen
Büro-Mitarbeiter statt eines klassischen
Desktop-PCs einen All-in-One-Rechner oder
einen sicheren und effizienten Thin-Client
als Arbeitsgerät. Zwei Bildschirme gehören
am Arbeitsplatz des Büro-Mitarbeiters zur
IT-Standardausstattung. Einen geringeren
Anteil an der vom Unternehmen bereitge-
stellten IT-Ausstattung haben für Büro-Mit-
arbeiter Notebook, Tablet-PC und Mobilte-
lefon.
Viel Potenzial bietet der Einsatz von ECM-
Systemen. Enterprise Content Management
hält zwar inzwischen auch Einzug in den
Mittelstand, jedoch laut Branchenverband
Bitcom nur in eingeschränktem Maße: Das
Begriffsverständnis von ECM ist im Mittel-
stand eher eng gefasst und orientiert sich
am Kernbereich des Dokumentenmanage-
ments. Gerade kleinere Unternehmen ver-
binden mit ECM vor allem die klassischen
Bereiche Archivierung und Dokumenten-
verwaltung. Prozess- und kollaborations-
bezogene Themen werden nur von rund der
Hälfte der mittelständischen Unternehmen
dem ECM zugeordnet. Dabei bieten gerade
die wenig genutzten Einsatzgebiete einen
beachtlichen Nutzen. Mittelständische
Unternehmen mit Erfahrung im ECM be-
scheinigen ihrer Software einhellig einen
relevanten Beitrag zur Steigerung der
Effizienz in dokumentenbezogenen Pro-
zessen - sagen rund 90 Prozent der
Befragten -sowie zur Verbesserung der
Daten- und Rechtssicherheit im Umgang
mit Dokumenten (75 Prozent).
Stimmt die IT, stimmt auch die Motivation
Mitarbeiter bemängeln veraltete Technologien am Arbeitsplatz
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