Wirtschaft im Südwesten - Ausgabe Mai'24 -Südlicher Oberrhein
Anzeigenkompendium Prüfer Medienmarketing für die Region Südbaden Automation !* ASYR I L GMBH Flexible Zuführung A ls Technologieführer auf dem Gebiet der &exiblen Zuführung von Schüttgutteilen hat Asyril eine innovative Lösung entwickelt, welche eine hohe Flexibilität in einer High- Mix-Low-Volume-Produktions- umgebungen gewährleistet. E+zienzsteigerung beim Zuführen, Vereinzeln und Ausrichten von Schüttgutteilen mit einer Grösse zwischen ",* mm und *!" mm. Unsere kompakte Plug-and-Play- Lösung lässt sich bei geringem Platzbedarf mit allen Robotern integrieren. Bestehend aus dem &exiblen Zuführsystem Asycube, dem intelligenten Bunker Asy%ll und dem EYE+ Smart Control System erstellen und kon%gurieren Sie Rezepte einfach und in nur wenigen Minuten. Sind Sie an &exiblen Zuführlösungen interessiert? Planen Sie ein Automatisie- rungsprojekt? Kontaktieren Sie uns einfach. chenden Technologien, die Automatisierung und Innovation vorantreiben“, in den ersten Mo- naten dieses Jahres. Seit Jahresbeginn seien „69 Prozent der gesamten Nettozu&üsse“ in diese themenbezogenen europäischen ETFs ge&ossen – 952 Millionen Dollar wur- den in den „Robotik, Automatisierung und KI“ investiert. Die Aktien stehen also gut in den genannten Feldern. Ebenso ge- winnt aktuell auch der Beruf „Automation Engineer“ stark an Bedeutung für Firmen wie einem aktuellen Bericht der Computerwoche zu entnehmen ist. Automatisierung sei im Begri$, zum Standard zu werden, was die Nachfrage an Fach- krä#en anheize. In vielen Geschä#sfeldern nutzen Unternehmen heute bereits Technologien aus dem Bereich Automatisierung, etwa „um IT-, Geschä#s-, Entwicklungs- und Servicepro- zesse zu rationalisieren“. Deswegen werde, so die IT-Zeit- schri#, „nahezu in jeder Branche händeringend nach Automa- tion Engineers gesucht“. Ihre Aufgabe sei es, solche Initiativen zu verein- fachen, zu managen und zu kontrollieren. In der Fertigungs- industrie stellt die Automatisierung bekanntlich schon seit einigen Jahrzehnten „einen Grundpfeiler des Geschä#s“ dar. Jetzt konzentriere sie sich darüber hinaus meist auf IT-Services sowie die Qualitätsprüfung au- tomatisierter Prozesse. Die Aufgaben eines Ingenieurs, der auf Auto- mation spezialisiert ist, zählt demnach neben dem Entwickeln, Im- plementieren und Warten von Automatisierungstechnologien auch die Beseitigung von Fehlern, Mängel und Problemen welche bei der Produkt- und So#wareentwicklung au#reten können. Der Engineer ist in die Geschä#s- und Kundendienstprozesse involviert. Das Ziel sei, redundante oder inkonsistente manuelle Prozesse zu beseitigen. Somit könne im Idealfall die Mitarbeiterzahl reduziert sowie die Ef- %zienz und Zuverlässigkeit optimiert werden. Weitere Aufgaben ge- hören zu dem Berufsbild wie etwa die Installation von Datenbanken uvm. (Quelle: Computerwoche). Chancen der Technologie In der Belegscha# wirkt der Ansatz häu%g erst einmal abschreckend, da manche um ihre Stelle fürchten. Letztlich lässt sich nicht jede Tätigkeit ersetzen, gerade einfache Tätigkeiten werden aber kün#ig wegfallen. Die Belegscha# sollte sich darauf vorbereiten und um im Idealfall &exibel reagieren zu können ggf. auch vom Arbeitgeber bei Weiterbildungsmaßnahmen unterstützt werden. Während manche, meist ältere Arbeitnehmer, diese Entwicklung kritisch betrachten, liegt darin auch eine Chance. Die Robotik und Automatisierung er- möglicht den weitgehend autonomen Betrieb von Maschinen und Anlagen. Dazu kommen heute auch viele einfache, immer wieder- kehrende Vorgängen. Das führt dazu, dass die Menschen in moder- nen Industriegesellscha#en von teils schweren körperlichen, mono- tonen und gesundheitsschädigenden Tätigkeiten entlastet werden. Zudem werden menschliche Fehler vermieden (wobei es umgekehrt auch wieder zu einem technischen Defekt kommen kann). Energie- kosten können dank der Forschung im Bereich Robotik und Automa- tisierung gesenkt werden.Zudem erhöht sich die Wirtscha#lichkeit industrieller Prozesse und mittlerweile auch in anderen Sektoren wie beispielsweise dem Dienstleistungssektor. Bei der Entwicklung neu- er Technologien und der Umsetzung „intuitiver Mensch-Maschine- Interaktionsmöglichkeiten“ sind interdisziplinäre Teams mit erfah- renen o$enen und innovativ denkenden Mitarbeitern gefragt, die auch alle „notwendigen Sicherheitsaspekte berücksichtigen“ emp- %ehlt die ZHAW School of Engineering. In der Lehre und Forschung wird der Fokus mittlerweile auf Anwendungsmöglichkeiten „in un- terschiedlichen Bereichen des täglichen Lebens“ gesetzt. Das geht über die industrielle Technik hinaus, in welcher die Automatisierung begonnen hatte (und in die Industrie 4.0 überging). Auch die digitale Vernetzung schreitet voran, KI wird immer häu%ger eingesetzt. Wir be%nden uns in einer digitalen Revolution. Unternehmer tun gut da- ran, sich ständig über den neuesten Stand der Technik zu informieren oder zumindest Expertise von extern zu Beratung hinzuzuziehen.
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