Wirtschaft im Südwesten - Ausgabe Juni'22 -Schwarzwald-Baar-Heuberg

1 6 | 2022 IHK-Zeitschrift Wirtschaft im Südwesten Editorial Unsere Leistungen: / Nutzungskonzepte / Gebäudeplanung / TGA-Planung / Generalplanung Unser Know-how: / Über 3 0 Jahre Erfahrung / Eigene Planungsteams für die Gewerke / Heizung-Sanitär- Lüftung-Klimatechnik / Elektrotechnik / Prozesstechnik / MSR-Technik / CAD-Konstruktion / ISO-zertifiziert / Neueste 3D-Planungs- software (BIM) Für Industrie • Forschung Bildung Technische Gebäudeausrüstung REHATEC Planungsgesellschaft mbH Im Oberwald 6 79359 Riegel am Kaiserstuhl www.rehatec.de REHATEC. Intelligent gelöst. Neubau Lagergebäude der micrometal GmbH in Müllheim Liebe Leserinnen, liebe Leser W enn Sie nicht gerade Gastronom oder Verpackungs- hersteller sind, werden Sie sich in diesem Monat vielleicht denken, dass wir uns für ein reichlich spitzes Titelthema entschieden haben. Das stimmt. Und auch wieder nicht. Tatsächlich trifft die Pflicht, ab Januar Mehrweg­ alternativen für den morgendlichen To-go-Kaffee im Pappbecher oder für die Styroporbox für den auszuliefernden Abendsnack vorzuhalten, in der Hauptsache Restaurants, Cafés, Imbisse, Kioske & Co. – von denen es in unserer Region allerdings auch nicht gerade wenige gibt. Ab Seite 6 stellen wir die neuen Regeln vor, und Gastronomen, die bereits auf Mehrweg setzen, berichten von ihren Erfahrungen. Doch damit der eigentliche Zweck der neuen Vor- schrift – die enormen Müllberge zu reduzieren und Ressourcen zu schonen – wirklich erreicht wird, ist der Kunde gefragt. Die Gastronomen müssen nur bereithalten und anbieten, die Kun- den entscheiden, ob sie ihren Burger in Einweg oder Mehrweg mit nach Hause nehmen. Und da- mit kommen Sie, ich – wir alle – wieder ins Spiel. Sie finden in dieser Ausgabe wie gewohnt viel Nutzwertiges für Ihren Arbeitsalltag. Ein Thema möchte ich Ihnen aber besonders ans Herz le- gen. Mit der Rückkehr der Mitarbeiter aus dem Homeoffice taucht es aktuell häufiger auf, als es vielleicht vielen Unternehmern lieb ist: die Frage nach einem Bürohund. Allein in meinem Bekanntenkreis sind während Corona vier Hun- de angeschafft worden und ihre Besitzerinnen sind nun sehr darauf angewiesen, dass sich ihre Vorgesetzten auch im Wieder-vor-Ort-Büroalltag für tierische Kollegen erwärmen können. Wie Sie mit solchen Anfragen umgehen, was es heißt, einen Bürohund „zu beschäftigen“, mit welchen Regelungen Sie guten Gewissens Ihr Okay geben können und welche Vorteile ein Hund im Büro sogar hat, haben wir ab Seite 58 zusammengefasst – natürlich nicht ohne vierbeinige Beteiligung. Mein Team und ich wünschen viel Spaß beim Lesen. Ihre Wir versuchen, unsere Texte geschlechtsneutral zu formulieren. Wenn uns dies aus Gründen der Lesbarkeit nicht möglich scheint, verwenden wir zur Bezeichnung von Personengruppen die männliche Form. Sie gilt dann im Sinne der Gleichbehandlung und ohne Wertung für alle Geschlechter. Bild: Florian Forsbach Ulrike Heitze Leitende Redakteurin Auch die WiS-Re- daktion ist auf den Hund gekommen: Lotte (o.) besucht uns zwar nur sporadisch, aber wenn sie mal einen Arbeitstag mit uns teilt, freuen wir uns tierisch auf und über ihre Gesellschaft. In Betragen verdient sie sich regelmäßig eine 1. Und im Gute- Laune-Verbreiten sowieso.

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