Wirtschaft im Südwesten - Ausgabe März'21 -Südlicher Oberrhein

1 3 | 2021 IHK-Zeitschrift Wirtschaft im Südwesten EDITORIAL Perfekt in puncto Personal. Wir sind für Sie da: Orizon GmbH Niederlassung Oberrhein Marlener Str. O enburg T + - oberrhein@orizon.de Orizon GmbH Niederl. Markgräerland Marktplatz Lörrach T + - markgrae erland@orizon.de Orizon GmbH Niederlassung Oberrhein Service-Büro Merzhausen Am Reichenbach Merzhausen T + - oberrhein@orizon.de Weitere Infos auf orizon.de Liebe Leserinnen, liebe Leser S eit einem Jahr dominiert die Coronapandemie unser priva- tes, gesellschaftliches sowie vor allem das wirtschaftliche Leben und beutelt viele Branchen: Im März 2020 begann der erste Lockdown; als diese Ausgabe entstanden ist, steckte das Land noch mitten im zweiten, wenn sie erscheint, gibt es villeicht Öffnungsszenarien. In unserer Titelgeschichte ziehen wir anhand von Berichten aus verschiedenen Bran- chen eine Bilanz zu einem Jahr Corona in der Re- gion und blicken auf das laufende ungewisse Jahr (Seite 6). Dabei zeigt sich, genauso wie in der Konjunkturum- frage der IHK zum Jahresbeginn, wie unterschiedlich die Krise die einzelnen Branchen erfasst. Während Industriebetriebe vergleichsweise wenig Einbußen hinnehmen mussten, sind Einzelhandel, Hotellerie und Gastronomie inklusive der Veranstaltungsbran- che besonders hart getroffen (Regio Report). Zu den von der Coronapandemie Betroffenen gehört auch der Gastronom Michael Steiger aus Villingen-Schwenningen. Durch sein vielfältiges Engagement unter anderem in Gremien der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg verleiht er den Wirten seiner Region eine Stimme. Unser „Kopf des Mo- nats“ ist davon überzeugt, dass seine Branche mit einem „tief- blauen Auge davonkommt, wenn die staatlichen Hilfen rechtzei- tig kommen“ (Seite 12). Und noch kurz in eigener Sache: Nach über 30 Jahren als ver- antwortlicher Redakteur dieser Zeitschrift gehe ich in Rente. Ich wünsche Ihnen und Ihren Unternehmen viel Glück in diesen schwierigen Zeiten und auch danach. Viel Spaß beim Lesen. Wir versuchen, unsere Texte geschlechtsneutral zu formulieren. Wenn uns dies aus Gründen der Lesbarkeit nicht möglich erscheint, verwenden wir zur Bezeichnung von Personengruppen die männliche Form. Sie gilt dann im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. Dies ist nicht wertend gemeint. Bild: Florian Forsbach Ulrich Plankenhorn Leitender Redakteur