Wirtschaft im Südwesten - Ausgabe April'20 -Schwarzwald-Baar-Heuberg

Anzeigenkompendium Prüfer Medienmarketing für die Region Südbaden ™ Anzeigenspecial APRIL ™’™’ VOL LACK GRUPPE Mit Vollack die Kra der Visualisierung nutzen Die Zukun¤ ist digital – das gilt auch für den B2B-Vertrieb in der Medizintechnik. Experten gehen davon aus, dass Kunden etwa 60 Prozent ihrer Kaufentscheidung aufgrund von Internetrecherchen bereits getro¯en haben, bevor sie einen Vertriebsmitarbeiter kontaktieren. Wer in dieser ersten Phase nicht präsent ist, verschenkt wertvolles Potenzial und überlässt die Kunden im schlechtesten Fall der Konkurrenz. D ie Digitalisierung erö¯net nicht nur der Medizintechnik viele Chancen. Auch in der Baubranche ³ndet die digitale Transfor- mation statt. Vollack gehört zu den Vorreitern bei der Planung maßgeschneiderter, individueller Gebäude. Der Spezialist für methodische Gebäudekonzeption setzt Techniken wie Virtual Reality, —D-Modelle und digitale Zwillinge ein, um Arbeitswelten bereits in der Planungsphase für seine Kunden zu visualisieren und so erlebbar zu machen. Doch wie kann der Vertrieb eines Medizintechnikunternehmens von den Möglichkeiten der Digitalisierung in der Baubranche pro³tieren? Vollack bietet seinen Kunden digitale Visualisierungs- techniken auch als Weblösung für die Präsentation und den Ver- kauf von Produkten sowie für Schulungszwecke an. Rainer Kracht, Partner bei Vollack, erklärt die Vorteile: „Wir nutzen die digitalen Techniken, um die Arbeitswelt mit der Produktwelt unserer Kunden im Bereich Medizintechnik zu verbinden. So können Unternehmen ihre Produkte im digitalen Zwilling des Gebäudes zeigen, vorführen und ihre Kunden in der Anwendung schulen. Diese erleben damit online und in Echtzeit hochwertige Produkte ‚made in Germany‘.“ Vollack arbeitet nach einem eigenen methodischen Ansatz für Entwicklung, Planung, Bau oder Revitalisierung von Gebäuden. So entstehen kundenindividuelle Lösungen – auch für Unter- nehmen aus der Medizintechnik. O Kontakt /Info Vollack Gruppe, Am Heegwald ™ , ‹ ™™‹ Karlsruhe Tel. ’‹™ ‘‹ ·- ’’, info@vollack.de , www.vollack.de Arbeitswelten virtuell erleben / Foto Vollack Gruppe Gesundheit ist ein wichtiges Gut Wer bis ins hohe Alter gesund bleibt, kann sich glücklich schätzen. Aber ist das wirklich Zufall? Eine Reihe von Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge verhindern Krankheiten und halten ³t. Auch Betriebe und Krankenkassen unterstützen Prävention. D ass ein aktives Leben mit Sport, gesunder Ernährung, ausrei- chend Schlaf und einem möglichst moderaten Stresslevel auf Dauer der Gesundheit zuträglich ist, ist den meisten Menschen bewusst. Spätestens, wenn sich nach einigen Berufsjahren erste Krankheitssymptome eingestellt haben. Zum neuen Jahr sind die Fitnessstudios regelmäßig voll. Einige machen bis Ostern eine „Fastenzeit“ und verzichten auf Süßigkeiten oder Alkohol. An- dere versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Durch die hohen Krankheitsausfälle sind mittlerweile Unternehmen und Kran- kenkassen für das Thema Prävention und Gesundheitsförderung sensibilisiert. Betriebliches Gesundheitsmanagement wurde in Betrieben eingeführt, Krankenkassen fördern Sportaktivitäten. Körbe mit Gratisobst sind in zahlreichen Betrieben eingezogen, Fitnessstu- dios werden bezuschusst, die Teilnahme an Firmenläufen und das motivierende Training in der Gruppe soll ³t halten. Über die Firma geleaste Räder verhelfen dazu, mit dem Rad zu Arbeit zu fahren und bereits morgens Sauersto¯ zu tanken. Firmeninterne Yoga- Kurse erfreuen sich einer großen Beliebtheit, ebenso wie Gratis- Massagen und Gymnastik-Schulungen am Arbeitsplatz. Angebote nutzen Krankenkassen bezuschussen Ernährungsberatungen, sportliche Aktivitäten wie Nordic Walking und Trainings zur Stressbewäl- tigung. Versicherte können sich über das Angebot vor Ort und Bonusprogramme informieren, denn gesundheitsbewusstes Verhalten wird honoriert. Zudem lohnt es sich, die regelmäßig von der Versicherung angebotenen Vorsorge- bzw. Früherken- nungsuntersuchungen in Anspruch zu nehmen. Zum Jahresbeginn informieren Krankenkasse in der Regel über alle Maßnahmen und Angebote zur Gesundheitsvorsorge. Zusammenfassen lassen sich alle Aktivitäten – sei es vom Arbeit- geber, von der Krankenkasse oder in Eigeninitiative – unter dem Begri¯ Prävention. Das Bundesgesundheitsministerium führt in einem Fachartikel unterschiedliche Arten der Prävention auf, da-

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