Wirtschaft im Südwesten - Ausgabe Juli'18 - Hochrhein-Bodensee

Anzeigenkompendium Prüfer Medienmarketing für die Region Südbaden 68 Anzeigenspecial Juli-August 2018 Wirtschaftsstandort Südlicher Oberrhein Fortsetzung von S. 66 I SBA Fachkräfte für Ihren Erfolg! Dualer BWL-Studiengang Freiburg – Flexibler Studienstart zum 1.1., 1.7. oder 1.10. A m Studienort Freiburg der ISBA – Internationale Stu- dien- und Berufsakademie – wird der duale Studiengang „International Business Manage- ment“ mit den Schwerpunkten Marketing, Immobilienwirtschaft, Hotelmanagement, Sportmanage- ment sowie Tourismus- & Event- management angeboten. Theo- riephasen wechseln sich in 3- monatigem Rhythmus mit Praxis- phasen im Unternehmen ab. Unternehmen schätzen die Vor- teile der dualen Ausbildung: Sie haben drei Jahre Zeit, ihre künftigen Fachkräfte kennen- zulernen; sie wissen, wen sie später fest einstellen und wie diese Person am besten zum Unternehmenserfolg beitragen kann. Besonders effizient: Alle Studienbewerber durchlaufen ein standardisiertes Aufnahme- gespräch und werden passge- nau an interessierte Ausbildungs- unternehmen vermittelt. Die regulären Lehrveranstaltungen werden ergänzt durch Praxis- projekte, Exkursionen und Vor- träge von Gastreferenten. Nach drei Jahren erwerben die Stu- dierenden den staatlich aner- kannten Abschluss „Bachelor of Arts in International Business Management“. O Kontakt /Info ISBA-Studienort Freiburg Kronenstr. 2-4, 79100 Freiburg www.isba-freiburg.de office@isba-freiburg.de Landesweit belaufen sich die Anteile der Dienstleistungsbereiche in dem Bezugsjahr auf 59,5 Prozent und des Produzierenden Ge- werbes auf 40,1 Prozent. Die Verteilung der Beschäftigten nach Wirtschaftsbereichen entspricht der durch die Bruttowert- schöpfung aufgezeigten Struktur. Wachstumsmotor Verarbeitendes Gewerbe Über drei Viertel der Bruttowertschöpfung des Produzierenden Gewerbes in der Region Südlicher Oberrhein gehen auf das Ver- arbeitende Gewerbe als Wirtschaftszweig zurück. Im Bezugsjahr 2015 waren das knapp 8,74 von insgesamt 11,29 Milliarden Euro und damit über 77 Prozent. Der Beitrag des Baugewerbes belief sich auf über 16 Prozent (1,84 Milliarden Euro) und der von Berg- bau, Energie und Wasserversorgung auf über sechs Prozent (715 Millionen Euro). Mit Blick auf die regionale Gesamtwirtschaft bildet das Verarbeitende Gewerbe den Wachstumsmotor. Seit 2008 als dem Vergleichsjahr vor der weltweiten Wirtschaftskrise hat die von ihm generierte Jahres-Bruttowertschöpfung bis 2015 um 24,2 Prozent zugelegt. Beim gesamten Dienstleistungssektor waren es mit plus 15,7 Prozent deutlich weniger. Der Gesamt- umsatz des Verarbeitenden Gewerbes nahm, soweit ausgewiesen, im vergangenen Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um 4,9 Prozent auf 22,68 Milliarden Euro und davon der Auslandsumsatz um 4,6 Prozent auf 10,33 Milliarden Euro zu. epm - Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Bundesagentur für Arbeit, IHK Südlicher Oberrhein, eigene Berechnungen

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