Anzeigenkompendium
Prüfer Medienmarketing für die Region Südbaden
Anzeigenspecial
Mai 2018
(bvdm) auf Basis von Umfragedaten des ifo
Instituts. So nahm der Geschä slage-Index
im Februar 2018 gegenüber dem Vorjahres-
monat saisonbereinigt um 2,2 Prozent auf
derzeitige 117,8 Zähler zu (2010 = 100), die
Geschä serwartungen stiegen um 7,6 Proz-
ent auf 101,8 Zähler und in der Folge beider
Faktoren das Geschä sklima um 4,9 Prozent
auf 109,6 Zähler.
Die enge Verbindung mit der Werbewirt-
scha liegt auf der Hand. Nach Zahlen des
Statistischen Bundesamtes und Berechnun-
gen des bvdm gingen 2016 über 59 Prozent
der Produktionsstruktur der deutschen
Druckindustrie mit 20 und mehr Beschäf-
tigten direkt oder indirekt auf die Werbung
zurück. Konkret machten 40.9 Prozent aller
gedruckten Produkte eben Werbedrucke
einschließlich Außenwerbung und Kataloge
und 18,3 Prozent Zeitungen, Anzeigenblätter
und Zeitschri en aus. Weitere Druckfelder
sind Bedruckte Etiketten (9,6 Prozent Anteil
an der Produktionsstruktur), Geschä s-
drucksachen (9,4 Prozent), Bücher/Karto-
graphie (7,5 Prozent) Kalender/Karten (1,2
Prozent) und Sonstige (13,1 Prozent). Der
Branchenumsatz 2016 erreichte 20,9 Milliar-
den Euro und blieb damit seit 2009 in nur
geringer Schwankung nahezu konstant.
…und im rasanten digitalen Wandel
Gerade die Druckindustrie war früh von der
Digitalisierung erfasst worden. Der einsetz-
ende und ständige Strukturwandel blieb
nicht ohne Folgen. 2.430 Druckunterneh-
men ab 10 Beschä igten Mitte 2017 be-
ädeuten einen anhaltenden Rückgang
gegenüber dem Vorjahr um etwas über
zwei Prozent. Im gleichen Zeitraum sank
die Zahl aller in der Druckindustrie sozial-
versicherungsp ichtig Beschä igten weiter
um 1,4 Prozent auf 133.560. Von einem
Verdrängungswettbewerb zwischen Print
und Online kann jedoch keine Rede sein.
Im Gegenteil entwickeln sich aktuell Print
und Online im Zusammenspiel erfolgreich
weiter, Der Digitaldruck unter dem Begri
Onlineprint-Branche boomt. Nach Be-
rechnungen des bvdm ist sein Anteil am
Gesamtwert der in Deutschland hergestell-
ten Druckerzeugnisse binnen sieben Jahren
um über 93 Prozent gestiegen, und hier bei
Plakaten um fast 120 Prozent, 95 Prozent
bei Büchern und 926 Prozent bei Katalogen,
Tendenz steigend. Laut dem 6. Online Print
Symposium in diesem März in München
liegt der Umsatz aktuell bei jährlich 7,5
Milliarden Euro in der D/A/CH-Region.
Der Digitaldruck, verknüp etwa mit
ausgefeiltem Datenmanagement, macht
die Druckbetriebe zu komplexen Dienst-
leistungsunternehmen mit passgenauen
Kundenlösungen.
Text: Dr. Andreas Krommer - Quellen: Zentralverband
der deutschen Werbewirtscha (ZAW), Gesamtver-
band Kommunikationsagenturen (GWA), Bundesver-
band Druck und Medien (bvdm)
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